| | Der Zenit der AfD ist keineswegs überschritten. Die parteiinternen Querelen schaden den Rechtsextremen nicht, was zuletzt die Wahlerfolge in Brandenburg und Sachsen dokumentieren. Beim aktuellen Politbarometer des ZDF legt die AfD bundesweit zu und überholt mit 14% inzwischen sogar die SPD (deren Zukunft ist ein anderes Thema ...). Die Gründe dafür, dass die Rechte massiv Stimmungen und Stimmen mobilisieren kann, analysiert Cornelia Koppetsch in Rechtspopulismus als Protest. Die gefährdete Mitte in der globalen Moderne. Ihre These: »Die neuen Rechtsparteien sind vor allem dort besonders erfolgreich, wo es ihnen gelingt, emotionspolitische (Zorn auf die Eliten und Ressentiments gegenüber Einwanderern), symbolpolitische (Bewahrung nationaler Traditionen und Werte) und realpolitische Anliegen (Schutz der einheimischen Wirtschaft vor ausländischen Investoren oder Finanzkonglomeraten, Zurückdrängung der EU) aufzugreifen und in ein Antiglobalisierungs-Narrativ zu integrieren.« | |
Aufstieg rechter Parteien, Zuspitzung der Konflikte um Klimagerechtigkeit, wachsende soziale Ungleichheiten und nachhallende Effekte der letzten großen Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/9 – diesen Themen stellen sich Klaus Dörre und seine Mitherausgeber*innen in dem Band Im gesellschaftlichen Interesse. Potenziale einer Öffentlichen Soziologie. | | Kenntnisse über den Staat sind in der Linken durchaus ausbaufähig und der Siegeszug national-autoritärer Parteien führt die Brisanz des Themas vor Augen. Jetzt gibt es eine Einstiegshilfe mit Texten zur materialistischen Theorie von Staat, Demokratie und Recht. Ridvan Ciftci und Andreas Fisahn haben – basierend auf eigenen Lehrerfahrungen – »klassische« und jüngere Texte zusammengestellt. Nach-Gelesen ist geeignet für das Selbststudium ebenso wie für organisierte Lesekreise und Uni-Seminare, kurzum ein Lesebuch, dessen Lektüre aktuelle Entwicklungen erfasst, sie kritisch würdigt und in der Praxis des Studiums und der politischen Aktion hilft, neueren Entwicklungen gerecht zu werden. Zu Wort kommen Eugen Paschukanis, Hermann Heller, Ernst Bloch, Nicos Poulantzas, Pierre Bourdieu, Frank Deppe, Joachim Hirsch, Franz Neumann, Josef Esser, Hans Kelsen, Johannes Agnoli, Andreas Fisahn und Heide Gerstenberger. | | Kirche und Linke hatten von Anbeginn ein schwieriges Verhältnis. Und heute? Wie wird das Verhältnis von Kirche und Staat gesehen, z.B. beim Streit um Kopftuch oder Religionsunterricht? Und was sind die Maßstäbe für eine linke Religionspolitik? Die Autor*innen des Buches Die Linke und die Religion stellen sich diesen Fragen. Ihre Schlussfolgerungen lauten: Die politische, kulturelle und soziale Linke muss sich den emanzipatorischen Impetus der marxschen Religionskritik wieder aneignen. Deshalb blieben die Religionen ein umkämpfter Ort beim Unterfangen, »alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist« (Marx). Damit ist ein Maßstab von Gesellschaftsveränderung formuliert, der eine Grundlage für die Allianz von säkular oder religiös motivierten Emanzipationsbewegungen bildet. | |
Je tiefer die Krisenprozesse, die den Kapitalismus ergreifen, je mehr die Welt aus den Fugen gerät, desto mehr gewinnt der Diskurs darüber, ob diese Gesellschaftformation noch eine Zukunft hat oder bereits ans Ende gekommen ist, an Bedeutung. Dieter Klein fragt in seiner neuen Buchveröffentlichung im Rahmen der Publikationen der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit dem VSA: Verlag Zukunft oder Ende des Kapitalismus? In kritischer Diskursanalyse von Texten prominenter Autoren zeichnet er auch Konturen einer solidarischen Gesellschaftsalternative nach. | | Eine Verständnishilfe der etwas anderen Art zur Einführung in »Das Kapital« liefert Hans H. Hiebel mit seinem Buch Die Metaphern des Karl Marx. Er entschlüsselt das epochale Werk über die zahlreichen bildhaften Ausdrücke – z.B. Ware als »Gallerte«, »Geldkristall«, »Chrysalide«, »Fetischcharakter der Ware«, Kapital als »Fetisch«, »Vampir«, »Moloch«, zinstragendes Kapital als »fetischartigste« Form, das als Ware »verkleidete« Kapital, Zins und Grundrente als »Mystifikationen«, »Phantasmagorie«, »Spuk«, »Zauber« usw. –, die bei genauerer Betrachtung interessante Aufschlüsse geben über zentrale Gedanken und Argumente von Marx. Denn dieser war nicht nur ein genialer Ökonom, sondern auch ein brillanter Schriftsteller und Poet, dessen Werk aus einer völlig neuen Perspektive beleuchtet wird. | |
Kaum erschienen, müssen wir bereits nachdrucken, denn das neue Buch von Hans-Jürgen Urban Gute Arbeit in der Transformation löst kurz vor dem IG Metall-Gewerkschaftstag Debatten aus. So diskutierte das geschäftsführende Vorstandsmitglied der IGM in der letzten Ausgabe der Wochenzeitung der Freitag unter anderem über Vergesellschaftung. Die Besprechung des neuen Buches in der jungen Welt führte zu einer heftigen Kontroverse in den Social-Media-Netzwerken. | | Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 wächst ein neuer Typ der Globalisierung: aus alten Wohlfahrtsversprechen ist eine Welt der globalen (Un)Ordnung und der rechten Revolte geworden. Mitherausgeber*innen und Autor*innen des ABC der globalen (Un)Ordnung – Von »Anthropozän« bis »Zivilgesellschaft«, Claudia von Braunmühl, Birgit Mahnkopf, Jochen Steinhilber und Christian Jakob stellen das Buchprojekt vor und diskutieren am Dienstag, den 15. Oktober ab 19:30 Uhr in der taz-Kantine (Friedrichstraße 21, 10969 Berlin) über die Klimakatastrophe, Fluchtbewegungen, die Rolle transnationaler Konzerne und anderes mehr. Moderieren wird Wilhelm Vogelpohl von der taz Werbung. Der Eintritt ist frei. | | Das im Frühjahr erschienene Buch Keine halben Sachen. Machtaufbau durch Organizing wird Gegenstand eines globalen, vierteiligen Onlinekurses, an dem sich weltweit über 1.000 Menschen beteiligen werden. Die US-amerikanische Autorin und Gewerkschafterin Jane McAlevey wird in vier aufeinander aufbauenden »Global Lectures« vom 29. Oktober bis zum 26. November die wesentlichen Elemente ihrer Organizing-Methoden vorstellen. Der Crashkurs richtet sich an politische Aktivist*innen und Gewerkschafter*innen, die sich für neue Organisierungspraktiken und gezielten Machtaufbau interessieren. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, denn Voraussetzung für die Teilnahme an den »Global Lectures« ist die Teilnahme an allen vier Sitzungen – nur so kann ein kontinuierlicher und kollektiver Lernprozess möglich sein. | | Regen Zuspruch fand am Donnerstag, 26. September, im Kulturhaus Serrahn in Hamburg-Bergedorf die Vorstellung von Ausplünderungen: Bergedorfer Juden und das Finanzamt. Der Autor Bernhard Nette und der Vorwort-Autor Jaromír Balcar gaben einen Einblick in die Vorgehensweise der Behörden bei der Ausplünderung ehemals wohlhabender jüdischer Familien während der NS-Zeit. Durch den lokalgeschichtlichen Hintergrund wurde es besonders anschaulich: Namen wie die Lavys, Franks, Tichauers, Rosendorffs erhalten nunmehr ein Gesicht und eine Geschichte. Bernhard Nette stellte zudem seinen offenen Brief an den Hamburger Finanzsenator Dr. Andreas Dressel vor, der von vielen Anwesenden unterzeichnet wurde. Er enthält u.a. den Appell: »Bringen Sie eine Ausstellung über die Hamburgische Finanzverwaltung während der NS-Terrorherrschaft und in den Zeiten danach auf den Weg!« | | Die Ergebnisse des zweiten Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses sind eindeutig: Die Polizei hat gravierende Fehler gemacht, dem Verfassungsschutz wird mangelnde Sach- und Fachkompetenz attestiert, was zu Fehleinordnungen von Veranstaltungen, Strukturen sowie Akteur*innen der rechten Szene führte. Das trifft auch für die Justiz zu. Der Informationsaustausch zwischen verschiedenen Landes- und Bundessicherheitsbehörden sei höchst ungenügend gewesen, einschließlich Datenverlusten und -vernichtung. Deutlich werden die Bedeutung, aber auch die Grenzen parlamentarischer Untersuchungsausschüsse für eine Rückhaltlose Aufklärung, die bereits die Autoren unseres gleichnamigen Buches untersucht hatten. Und deutlich wird, was die Nebenklageanwälte in ihren Plädoyers im Münchener NSU-Prozess forderten: Kein Schlusswort! Es sind noch immer viele der brennenden Fragen unbeantwortet.
Anlässlich der Wahlergebnisse in Österreich empfehlen wir zudem einen erneuten Blick in den Band Rechtspopulistische Zerstörung Europas?. Das Kapitel über Österreich hilft, die Entwicklung in der Alpenrepublik zu verstehen, und die Autoren bietet insgesamt sozioökonomische, politische und kulturelle Analysen der rechten Offensive, mit der versucht wird, Europa zu zerstören. | | | | 8. Oktober 2019 | Berlin | 19:00 Uhr | Helle Panke, Kopenhagener Str. 9 Brexit-Strategie des Rechtspopulismus Wird Boris Johnson bei den Wähler*innen Erfolg haben? Welche Antworten geben Corbyn und die Opposition? Vortrag und Diskussion mit Fabian Frenzel, Professor für Political Economy of Organisation an der Universität Leicester/GB. 11./12. Oktober 2019 | München | 19:00 Uhr | Anton-Fingerle Zentrum, Schlierseestr. 47 Aufstieg Chinas ISW-Konferenz über die globalen Zusammenhänge des Aufstiegs Chinas zur Weltmacht. U.a. mit Ding Xiaoqin (Shanghai Academy), Hu Leming (Institute of Economics), Yang Hutao (Institute of Economics), Wolfgang Müller (Sozialismus.de-Autor), Ingar Solty (Rosa-Luxemburg-Stiftung). Programm und Kontakt: son.schmid@t-online.de 15. Oktober 2019 | Berlin | 19:30 Uhr | taz-Kantine, Friedrichstr. 21 Globale (Un)Ordnung? Die Mitherausgeber*innen und Autor*innen des ABC der globalen (Un)Ordnung – Von »Anthropozän« bis »Zivilgesellschaft«, Claudia von Braunmühl, Birgit Mahnkopf, Jochen Steinhilber und Christian Jakob, stellen das Buchprojekt vor und diskutieren über die Klimakatastrophe, Fluchtbewegungen, die Rolle transnationaler Konzerne und anderes mehr. Moderieren wird Willi Vogelpohl von der taz-Werbeleitung.
17. Oktober 2019 | Jena | 18:00 Uhr | Volksbad Jena, Knebelstr. 10 Gefährdete Demokratie Fast überall in Europa wächst die radikale Rechte. Wie kann es gelingen, eine offene, plurale Gesellschaft zu stärken? Was können nachhaltige Strategien gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Neofaschismus sein? Mit Stefanie Graefe (Universität Jena), Sandro Witt (DGB-Vorsitzender in Thüringen) und Matthias Quent (Leiter des »Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft«, Jena und Sachverständiger in mehreren NSU-Untersuchungsausschüssen). 18./19. Oktober 2019 | Berlin | 15:30 Uhr | Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1 Den Tiger reiten Wie kann die sozialökologische Transformation vorangetrieben werden? RLS-Tagung u.a. mit Stefan Schmalz (Universität Jena), Ingar Solty (RLS), Hans-Jürgen Bieling (Universität Tübingen). Am Abend Luxemburg Lecture mit Birgit Mahnkopf (IPE Berlin) mit anschließender Verleihung des Jörg-Huffschmid-Preises. Anmeldung bitte bis zum 8.10. 22. Oktober 2019 | Hamburg | 19:00 Uhr | Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2 Aspekte des neuen Rechtsradikalismus Am 6. April 1967 hielt Theodor W. Adorno an der Wiener Universität einen Vortrag über die Gründe für den Zuspruch rechtsextremer Bewegungen damals. Heute lesen sich Adornos Aspekte des Neuen Rechtsradikalismus wie eine Flaschenpost an die Zukunft, deren Wert für unsere Gegenwart Volker Weiß in seinem Nachwort der Neupublikation von Adornos Vortrag herausarbeitet hat; er leitet die Veranstaltung ein. 23. Oktober 2019 | Wien | 19:30 Uhr | Fachbereichsbibliothek Soziologie & Politikwissenschaft, Rooseveltplatz 2 Der Kapitalismus muss radikal verändert werden, wie aber soll das gehen? Ulrich Brand (geschäftsführender Leiter des Instituts für Politikwissenschaft an der Universität Wien) diskutiert mit Dieter Segert (Professor i.R. in Berlin, Prag und Wien) über dessen neues Buch Transformation und politische Linke: Eine ostdeutsche Perspektive. Zur Sprache wird auch kommen, was aus der Transformation Osteuropas und Ostdeutschlands nach 1989 zu lernen ist. Moderiert wird die Veranstaltung von Clara Moder (Politikwissenschaftlerin und Sozioökonomin im Bereich Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik). Eine Veranstaltung der Universitätsbibliothek Wien. 24. Oktober 2019 | Alsfeld | 19:30 Uhr | Hotel Klingelhöffer, Hersfelder Str. 47 Staat, Recht, Demokratie Marx gilt als Ökonom, vielleicht noch als Soziologe. »Von Haus aus« war Marx jedoch Jurist. Andreas Fisahn (Universität Bielefeld) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen einschlägigen Passagen zu systematisieren und Unstimmigkeiten »auszubügeln«. Damit bietet er einen Überblick über das staatstheoretische Denken von Marx und Engels. 28. Oktober 2019 | Frankfurt a.M. | 19.00 Uhr | Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5 Dieter Boris: Politische Kultur in Lateinamerika Der Lateinamerika-Experte Dieter Boris, Professor für Soziologie im Ruhestand an der Philipps Universität Marburg, stellt seine Thesen zu Hintergründen, Wirkungen und Perspektiven Lateinamerikas aus dem Supplement von Sozialismus.de 7-8/2019 vor und zur Diskussion. Moderieren wird die gemeinsam vom Club Voltaire und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen getragene Veranstaltung Jürgen Hinzer. 29. Oktober bis 26. November 2019 | Online | jeweils 18:30 Uhr Wie wir lernen Kämpfe zu gewinnen Die oben angekündigten Global Lectures mit Jane McAlevey, die sich auf die Ideen aus ihrem bei VSA: erschienenen Buch Keine halben Sachen stützen. 31. Oktober bis 2. November 2019 | Berlin | 18:30 Uhr | Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1 Neosozialistische Klassenpolitik Schwerpunkte der Tagung: a) Diskussion des Forschungsberichts des Projekts Klassenanalyse Jena (PKJ); b) klassenanalytische Fragestellung in der »Doppelkrise«; c) Ansätze einer neosozialistischen und ökologischen Klassenpolitik. Informationen und Anmeldung: uta.tackenberg@rosalux.org. | | Weitere Termine gibt es aktuell immer hier. | | | | Gerade erschienen:
Hans-Jürgen Urban: Gute Arbeit in der Transformation Über eingreifende Politik im digitalisierten Kapitalismus 264 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-012-3
Dieter Klein: Zukunft oder Ende des Kapitalismus? Eine kritische Diskursanalyse in turbulenten Zeiten Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung 328 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-89965-888-0
Lothar Schröder/Markus Franz: Eine warme Stimme schleicht sich in dein Ohr Fluch und Segen von Künstlicher Intelligenz. Gewerkschaftliche Antworten 96 Seiten | EUR 8.00 | ISBN 978-3-96488-034-5
Bernhard Nette: Ausplünderung: Bergedorfer Juden und das Finanzamt Beispiele von NS-Verfolgung und »Wiedergutmachung«. Mit einem Vorwort von Jaromír Balcar | 176 Seiten | viele Illustrationen | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-037-6
Neu im Oktober:
Cornelia Koppetsch: Rechtspopulismus als Protest Die gefährdete Mitte in der globalen Moderne 192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-024-6
Ridvan Ciftci/Andreas Fisahn (Hrsg.): Nach-Gelesen Ein- und weiterführende Texte zur materialistischen Theorie von Staat, Demokratie und Recht 256 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-004-8
Hans H. Hiebel: Die Metaphern des Karl Marx Eine etwas andere »Kapital«-Lektüre 208 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-030-7
Klaus Dörre/Julia Haas/Walid Ibrahim/David J. Petersen/Kirsten Richter (Hrsg.) Im gesellschaftlichen Interesse. Potenziale einer Öffentlichen Soziologie 288 Seiten | EUR 22.80 | ISBN 978-3-96488-032-1
Cornelia Hildebrandt/Jürgen Klute/Helge Meves/Franz Segbers (Hrsg.) Die Linke und die Religion. Geschichte, Konflikte und Konturen Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung 240 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-010-9 | | | | Sie erhalten diese E-Mail als Kunden des VSA: Verlags oder weil Sie sich für den kostenlosen Bezug eines Newsletters des Verlages angemeldet haben (siehe auch Punkt 8. unserer aktualisierten Datenschutzerklärung). Sie können Ihr Abonnement jederzeit beenden.
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