Anlass zum Nachdenken,

gibt es angesichts der Ergebnisse der Europawahl für die Linke jeglicher Couleur reichlich (siehe hierzu den Kommentar von VSA: Autoren auf Sozialismus.de). Den Hintergründen des bemerkenswerten Erfolgs der Grünen werden wir sicherlich noch näher nachgehen. Immerhin brachte Sven Giegold, einer der beiden grünen Spitzenkandidat*innen, mit uns gemeinsam vor mehr als 15 Jahren die noch immer erscheinenden AttacBasisTexte auf den Weg. Die Herausforderungen für Europa haben VSA: Autor*innen schon bisher analysiert – zuletzt in dem Band von Frank Bsirske, Klaus Dörre, Jeanne Chevalier, Andrea Ypsilanti u.a. Ein anderes Europa ist möglich, in dem Jahrbuch 2019 des transform! europe-Netzwerks Europas linke Linke: Wege aus der Defensive und in dem Band Rechtspopulistische Zerstörung Europas? von Klaus Busch, Joachim Bischoff und Hajo Funke.

In unserem Herbstprogramm 2019, das wir bis Ende Juni präsentieren wollen, werden wir sicherlich weitere Analysen zur Verfügung stellen.

Beste Grüße vom VSA: Team aus Hamburg,
dessen Bezirks-Wahlergebnisse ebenfalls zum Nachdenken anregen.

Aktuelles

Tektonische Verschiebungen

in den geopolitischen Entwicklungen werden trotz der Erfolge von Nationalisten die europäische Integration stärker vorantreiben. Die spannende Frage wird sein, welche Rolle die deutsche Regierung dabei spielen wird. Insofern ist ein Blick auf die und eine schonungslose Kritik der deutschen Außenpolitik seit 1990 wichtig. Den unternimmt Erhard Crome in seinem Buch Deutschland auf Machtwegen. Moralin als Ressource für weltpolitische Ambitionen. Im letzten Kapitel behandelt er »Die Crux mit der EU«. Aufgedeckt werden zudem die Interessen, die hinter den salbungsvollen Reden stehen, und diskutiert wird die Frage, wie wirksame friedenspolitische Alternativen aussehen könnten.

Zum »Welttag des Flüchtlings«

am 20. Juni berichtet die taz ab sofort in einem Schwerpunkt über das Thema. Als Auftakt findet am Montag, den 3. Juni um 19:00 Uhr, in der taz-Kantine (Friedrichstr. 21, 10969 Berlin) die Veranstaltung »EU-Grenzen nach der Wahl« u.a. mit dem VSA: Autor und taz-Benelux-Korrespondenten Tobias Müller statt. Er wird aus seinem Buch Hier draußen an der Grenze vorlesen. Seine Reportagen beschreiben die Auswirkungen einer Migrationspolitik, die vor allem repressive Elendsverwaltung betreibt – von der Nordsee bis nach Lampedusa, von Calais bis nach Tovarnik in Kroatien. Außerdem sprechen Axel Steier von der Seerettungs-NGO Mission Lifeline aus Dresden, Julia Winkler von der NGO Borderline Europe und per Livestream taz-Mitarbeiterin Annett Selle über die Vorbereitungen für die »Yachtfleet«-Demonstration auf dem Mittelmeer. Moderieren wird taz-Redakteur Christian Jakob.

#FairWandel für einen sozialen, ökologischen und demokratischen Umbau

Unter diesem Motto ruft die IG Metall am 29. Juni zu einer Großdemonstration in Berlin auf. Es geht darum, für eine Industriegesellschaft zu streiten, die weder Mensch noch Klima auf der Strecke lässt, wie Katharina Grabietz und Kerstin Klein in der aktuellen Ausgabe von Sozialismus.de begründen. Nicht nur für sie wird der 29. Juni »ein Ausdruck gewerkschaftlicher Gegenmacht für eine Position sein, die die Klimaschutzziele nicht bloß als Lippenbekenntnis erachtet, sondern ihre Umsetzung offensiv einfordert«.

Von kollektivem Handeln

ist auch in dem Buch von von Felix Bluhm, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen, die Rede. In seiner Studie Kollektives Handel in der Krise beschreibt er betriebliche Alltagskonflikte nach dem Boom. Die Weltwirtschaftskrise der Jahre 2007ff. hat Fragen nach dem Zusammenhang von wirtschaftlichen Krisenprozessen und kollektivem Handeln, nach dem Potenzial für Aufbegehren, Proteste, Revolten und gesellschaftliche Veränderung wieder auf der Tagesordnung gesetzt. Angesichts permanenter Umstrukturierungen erweckten deutsche Betriebe zwar keineswegs den Eindruck eines Horts der Stabilität, ebenso wenig jedoch den Anschein starker interessenpolitischer Auseinandersetzungen. Doch unter einer ruhigen Oberfläche brodelt es: Arbeitssoziologische Forschungen identifizierten bei vielen Beschäftigten verletzte Ansprüche bis hin zu massiver Wut. Der Autor regt an, darüber nachzudenken, was wir aus früheren Krisenerfahrungen lernen können.

»Der Kampf um die Erinnerung«,

dessen Notwendigkeit Hajo Funke in seinem gleichnamigen neuen Buch begründet und beschreibt, muss auch vor Ort (siehe zuletzt auch Rainer Szczesiaks Studie über das KZ-Produktionslager »Waldbau« bei Neubrandenburg) fortgesetzt werden. John Hopp (1910-2004) hat ihn unermüdlich für die Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge im Außenlager des KZ Neuengamme in Alt Garge an der Elbe in Niedersachsen geführt. Sein Buch Die Hölle in der Idylle erscheint inzwischen in der dritten Auflage. »Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Regionalgeschichte, ein unverzichtbarer Mosaikstein zur Aufklärung über das Terror- und Lagersystem der SS, das sich nicht nur in weiter Ferne, in den besetzten Gebieten Osteuropas und den großen Lagerstandorten, sondern auch in der nachbarschaftlichen Idylle vollzog«, schreibt der Direktor der KZ Gedenkstätte Neuengamme, Detlef Garbe, in seinem Geleitwort.

Den Tätern auf die Spur zu gehen,

ist ein zentrales Anliegen von Gine Elsner. Seit ihrem Ausscheiden 2009 als Direktorin des Instituts für Arbeitsmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main erforscht sie die Rolle der Arbeitsmedizin im Nationalsozialismus. In ihrem neuesten Buch Die »aufrechte« Haltung untersucht sie, wie stark sich die Orthopäden in die Politik der Nationalsozialisten einbinden ließen, und fragt: Befürworteteten sie Sterilisierungen von körperbehinderten Patienten? Gab es solche Sterilisationen, wenn ja, wie viele und bei welchen Diagnosen? Wurden Körperbehinderte in der Euthanasie ermordet? Ihr Ziel besteht darin, das Handeln von Professoren und Chefärzten, also Wortführen ihres Fachs, während der NS-Zeit dazulegen und den Neuanfang bzw. die Kontinuität nach dem Kriegsende 1945 zu thematisieren. Gezeigt werden zudem Konkurrenz und Karrierekampf an den Universitäten und Clandenken innerhalb der Fachdisziplin.

Nach-Gelesen

ist der Titel des Ende Juni erscheinenden von Ridvan Ciftci und Andreas Fisahn herausgegebenen Bandes zu ein- und weiterführenden Texten zur materialistischen Theorie von Staat, Demokratie und Recht. Zusammengestellt werden kritische Analysen von Eugen Paschukanis, Hermann Heller, Ernst Bloch, Nicos Poulantzas, ­Pierre Bourdieu, Frank Deppe, Joachim Hirsch, Franz Neumann, Josef Esser, Hans Kelsen, Johannes ­Agnoli, Andreas Fisahn und Heide Gerstenberger. Um zeitgeschichtliche Ausführungen gekürzt, wurden die Texte so zusammengestellt, dass die wesentlichen Gedanken für die Anwendung auf aktuelle Entwicklungen deutlich werden und sich auch für Studierende als Einführung eignen. So entstand ein Lesebuch, dessen Lektüre aktuelle Entwicklungen erfasst, sie kritisch würdigt und in der Praxis des Studiums und der politischen Aktion hilft, neueren Entwicklungen gerecht zu werden.

Termine

2. Juni 2019 | Stuttgart | 10:00 Uhr | Clara-Zetkin-Haus, Gorch-Fock-Str. 26
Theodor Bergmann Lectures 2019

Die Lectures 2019 zum Gedenken an den am 12. Juni 2017 verstorbenen Theodor Bergmann sind dem Thema der aus den Fugen geratenen Weltunordnung gewidmet. Es diskutieren Claudia Haydt (»Krise der Weltpolitik – Verschärfung der Kriegsgefahr«), Ingar Solty (»America first – und danach?«), Wolfgang Fritz Haug (»Zur Krise des Politischen im Interim zweier Weltordnungen«), Friedrich Steinfeld (»Der Nahe und Mittlere Osten als weltpolitisches Pulverfass«) und Frank Deppe (»Politische Krise und linke Alternativen«). Eröffnen wird Erhard Korn, Vorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg. Da die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt ist, wird um verbindliche Anmeldung gebeten – per E-Mail an bawue@rosalux.org.

3. Juni 2019 | Offenburg | 19:00 Uhr | Linkes Zentrum R12, Rammersweierstr. 12
Chinas Aufstieg und die geopolitischen Folgen

Der imperialen Überdehnung der USA steht der Aufstieg Chinas gegenüber. Im Verbund der BRICS-Staaten werden die westlich dominierten Wirtschaftsinstitutionen infrage gestellt, zugleich mit der »Schanghai Organisation für Zusammenarbeit« ein asiatisches, auch Sicherheitsaspekte umfassendes Bündnis geschlossen. John P. Neelsen (Universität Tübingen) beleuchtet Hintergründe, Perspektiven und Folgen des tektonischen Wandels des geopolitischen Systems.

3. Juni 2019 | Berlin | 19:00 Uhr | taz-Kantine, Friedrichstr. 21
Humanitärer Notstand. Europas Außengrenzen nach der EU-Wahl

In vielen Ländern Europas haben Parteien, die auf komplette Abschottung setzen, bei der Europawahl Erfolge erzielt. Die Situation an den Außengrenzen wird das weiter verschärfen. taz-Korrespondent Tobias Müller liest aus seinem neuen Buch Hier draußen an der Grenze vor. Seine Reportagen beschreiben die Auswirkungen einer Migrationspolitik, die vor allem repressive Elendsverwaltung betreibt – von der Nordsee bis nach Lampedusa, von Calais bis nach Tovarnik in Kroatien. Außerdem sprechen an diesem Abend Axel Steier von der Seerettungs-NGO Mission Lifeline aus Dresden, Julia Winkler von der NGO Borderline Europe und per Livestream taz-Mitarbeiterin Annett Selle über die Vorbereitungen für die »Yachtfleet«-Demonstration auf dem Mittelmeer. Moderieren wird taz-Redakteur Christian Jakob.

4. Juni 2019 | Tübingen | 20:00 Uhr | Club Voltaire, Haaggasse 26b
Indien: Global Player der Dritten Welt

Seit 1990 hat Indien im Zuge der neoliberalen Weltmarktöffnung einen Wachstumsschub erlebt. Es beansprucht den Status einer Hegemonial- und Ordnungsmacht im Indischen Ozean, der für den Welthandel und vor allem Öltransporte so wichtigen Wasserstraße. Als führendes Mitglied der Dritten Welt, Sprachrohr der Blockfreien, Mitglied der BRICS gehört Indien zu jenen Kräften, die einen Wandel in der vom Wes­ten dominierten Weltordnung fordern. John P. Neelsen analysiert die aktuellen Wahlen und diskutiert die außenpolitische Rolle Indiens als Schlüsselland im Wandel Asiens.

4. Juni 2019 | Berlin-Spandau | 19:00 Uhr | Wahlkreisbüro Evrim Sommer, Reisstr. 21
Bernd Riexinger: Neue Klassenpolitik

Der Ko-Vorsitzende der Partei DIE LINKE stellt sein Buch Neue Klassenpolitik vor und zur Diskussion. Bernd Riexinger plädiert für eine Solidarität der Vielen statt der Herrschaft der Wenigen – einschließlich einer Neudefinition von Solidarität.

5. Juni 2019 | 18:30 Uhr | Hamburg | Curio-Haus, Rothenbaumchaussee 15
Der Neuanfang nach 1945

Auf dem Jour Fixe der Gewerkschaftslinken Hamburg referiert und diskutiert Lothar Wentzel, einer der Mitherausgeber des VSA: Buches Neuanfang 1945, darüber, wie Belegschaften und Betriebsräte die Produktion wieder in Gang setzten. Mai 1945: Die Alliierten hatten ganz Deutschland besetzt. Die Zwangsarbeiter waren befreit worden. In den Fabriken sammelten sich die übrig gebliebenen Beschäftigten. Dann geschah etwas Erstaunliches. In den meisten Industriebetrieben wurden Betriebsräte gewählt. Ohne Erlaubnis durch die Besatzungsbehörden oder rechtliche Grundlagen. Was wollten diese Betriebsräte? Welche Chancen hatten sie? Und was kann man von dieser Initiative »von unten« lernen?

6. Juni 2019 | Berlin | 20:30 Uhr | Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30
Klare lichte Zukunft. Radikale Verteidigung des Humanismus

Leo Trotzki lieferte den Titel für das neue Buch des britischen Wirtschaftsjournalisten Paul Mason (erschienen im Suhrkamp Verlag). Im Gespräch mit Katja Kipping seziert Mason, wie es gelingen könnte, trotz Rückzug auf nationalistische Enge und des Ausgeliefertseins gegenüber digitalen Algorithmen die Werte der Aufklärung zurückzuerobern und in eine klare lichte Zukunft zu retten. Für Simultanübersetzung Englisch-Deutsch ist gesorgt.

7. Juni 2019 | München | 16:00 Uhr | Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern, Westendstr. 19
Faschismustheorien – von gestern für heute?

Was kann man aus »alten« Faschismustheorien lernen? Sind sie als Ganzes oder teilweise brauchbar, um die neuen anti-etatistischen, völkischen, »patriotischen« Bewegungen und Parteien zu verstehen? Was haben Antonio Gramsci, Stuart Hall und das Projekt Ideologie-Theorie zum Verständnis der heutigen Rechtsentwicklung beizutragen? Referent ist Klaus Weber, der sich seit mehr als 35 Jahren mit Faschismus und Rassismus theoretisch beschäftigt.
Anmeldungen an: dr.k.weber@t-online.de, 089/54404163.

15. und 16. Juni 2019 | Berlin | Centre Français, Müllerstr. 74
Crossover-Konferenz »Die Politik der Vielen«

Das Institut Solidarische Moderne veranstaltet am 15. und 16. Juni in Berlin eine »Crossover-Konferenz« unter dem Titel Die Politik der Vielen. Im Einladungsflyer heißt es: »Politische Alternativen sind kraftvoll, wenn sie von unten kommen – wenn sie die Sprache der Vielen sprechen. Zahlreiche neue soziale Bewegungen und Kämpfe zeugen von dieser Vielstimmigkeit und Stärke. (...) Wie kann eine Politik der sozial-ökologischen Transformation in eine solidarische Moderne realisiert werden? Wir laden dazu ein, zusammen anzusetzen und das gemeinsame Ganze der unterschiedlichen Ansätze zu bestimmen, das mehr sein muss als die bloße Addition der verschiedenen Kämpfe.« Informationen zum Programm, zu den Diskutierenden sowie eine pdf-Datei des Einladungsflyers gibt es ebenso wie eine Anmeldemöglichkeit unter www.solidarische-moderne.de

20. Juni 2019 | Rostock | 10:00 Uhr | Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21
Rechtspopulismus und Rassismus

Während eines Fachaustauschs zu Herausforderungen der politischen Bildung in der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus und Rassismus wird Hajo Funke zu den Themen seiner Bücher Der Kampf um die Erinnerung und Gäriger Haufen (beide erschienen bei VSA) referieren und diskutieren.

Weitere Termine gibt es aktuell immer hier.

Bücher im Juni

Gerade erschienen:

Ursula Prutsch: Populismus in den USA und Lateinamerika
192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-001-7

Gine Elsner: Die »aufrechte« Haltung
Orthopädie im Nationalsozialismus
592 Seiten | Hardcover | mit Abbildungen | EUR 39.80 | ISBN 978-3-89965-832-3

Dagmar Paternoga/Werner Rätz/Dominik Piétron:
Eine andere Digitalisierung ist möglich
Chancen und Risiken einer vernetzten Gesellschaft
AttacBasisTexte 56 | 96 Seiten | EUR 7.00 | ISBN 978-3-96488-008-6

Felix Bluhm: Kollektives Handeln in der Krise
Betriebliche Alltagskonflikte nach dem Boom
288 Seiten | EUR 24.80 | ISBN 978-3-96488-014-7


Neu im Juni:


Erhard Crome: Deutschland auf Machtwegen
Moralin als Ressource für weltpolitische Ambitionen
192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-002-4

John Hopp: Die Hölle in der Idylle
Das Außenlager Alt Garge des Konzentrationslagers Neuengamme
Erweiterte Neuausgabe | 216 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-89965-586-5

Ulrich Bauche: Genau hinsehen
Beiträge zur Gesellschaftsgeschichte Hamburgs
Herausgegeben von Jürgen Bönig, Rolf Bornholdt und Wolfgang Wiedey
352 Seiten | Hardcover | durchgehend farbig | EUR 29.80 | ISBN 978-3-96488-019-2

Stephan Krüger: Profitraten und Kapitalakkumulation in der Weltwirtschaft
Arbeits- und Betriebsweisen seit dem 19. Jahrhundert und der bevorstehende Epochenwechsel
320 Seiten | durchgehend farbig | EUR 24.80 | ISBN 978-3-96488-023-9

Dieter Klein: Zukunft oder Ende des Kapitalismus?
Eine kritische Diskursanalyse in turbulenten Zeiten
Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
320 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-89965-888-0

Erik O. Wright: Was es bedeutet, demokratischer Sozialist zu sein
Für einen zeitgemäßen linken Antikapitalismus
128 Seiten | Aus dem Amerikanischen | EUR 12.80 | ISBN 978-3-96488-006-2

Ridvan Ciftci/Andreas Fisahn (Hrsg.): Nach-Gelesen
Ein- und weiterführende Texte zur materialistischen Theorie von Staat, Demokratie und Recht
256 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-004-8

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