VSA: Neuerscheinungen im Frühjahr 2023

Auch die neuen Titel unseres Programms für das Frühjahr 2023 sind jetzt online (eine Frühjahrsvorschau für die Kolleg*innen im Buchhandel und von der Presse stellen wir in Kürze als pdf-Datei bereit bzw. verschicken gedruckte Exemplare). Zusammen mit den bereits angekündigten Büchern könnte das trotz der schwierigen Situation vor allem im linken Segment des Buchmarkts ein hoffentlich auch im 51. Jahr attraktives Programm mit Analysen & Alternativen sein.
Neben der Übersetzung der inzwischen erschienenen Flugschrift von Göran Therborn Die Linke im 21. Jahrhundert können wir auch David Harveys neues Buch Marx‘ Grundrisse lesen im Sommer in deutscher Übersetzung veröffentlichen. Die englische Ausgabe dieses wichtigen Begleiters für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene zu Marx’ Manuskripten hat der Autor am 7. März gemeinsam u.a. mit Nancy Frazer im People’s Forum in New York vorgestellt.
Antje Vollmer ist tot

Die frühere Grünen-Politikerin, Autorin und Theologin Antje Vollmer ist im Alter von 79 Jahre nach langer schwerer Krankheit verstorben. Die langjährige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hatte sich noch im Frühjahr 2022 gemeinsam mit Daniela Dahn, Dieter Klein, Gabriele Zimmer, Ingo Schulze, Michael Brie und Peter Brandt an der Flugschrift Neubeginn. Aufbegehren gegen Krise und Krieg beteiligt. Im Jahr 2018 konnte Knut Nevermann sie für den von ihm herausgegebenen Band Die 68er zu einem Gespräch mit Wolfgang Thierse über »Sichtweisen auf die 68er von diesseits und jenseits der Mauer« gewinnen.
Was will die Volksrepublik China?
In Chinas Hauptstadt Beijing tagt noch bis zum 13. März der Nationale Volkskongress und berät darüber, wie die nach Corona ins Stocken geratene Wirtschaft wieder in Gang gebracht werden kann. Insbesondere der Konsum – so der scheidende Ministerpräsident Li Keqiang – sei wieder anzukurbeln. Im laufenden Jahr sollen zwölf Millionen Arbeitsplätze in den Städten geschaffen werden, eine Million mehr als im Vorjahresplan vorgesehen. Zugleich sprach der Regierungschef indirekt den Konflikt mit den USA an, die Chinas Aufstieg in der Welt behindern wollen: »Externe Versuche, China zu unterdrücken und einzudämmen, eskalieren.« Das ist das Hauptthema von Wolfgang Müllers neuem Buch China: neuer Hauptfeind des Westens? Der Aufstieg der Volksrepublik zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht, die Auseinandersetzungen mit den USA und die rigiden Anti-Corona-Maßnahmen haben ein neues Feindbild auch hierzulande entstehen lassen. Ist das Land eine aggressive Super- oder eine verantwortungsvolle Großmacht? Für den Autor lautet die Antwort: Nach 100 Jahren Erniedrigung will China der Welt auf Augenhöhe begegnen.
Eine etwas andere politische Farbenlehre

Die Welt wird immer bunter und vielfältiger, zugleich ist die Gegenwart durch viele Brüche gekennzeichnet. Da hat man mitunter den Eindruck, selbst nicht mehr hinterherzukommen, geschweige denn, sich eine eigene Meinung bilden zu können. Andreas Fisahn, Alois Stiegeler und Manfred Braatz wollen mit ihrer etwas anderen Einführung in die politische Farbenlehre Oben, Unten, rechts und links all jene zu Diskussionen anregen, die sich politisch links verorten. In Gesprächen, die die vier fiktiven Personen Nina, Rahel, Deniz und Max miteinander führen, werden gesellschaftspolitische, ökologische und wirtschaftliche Themen diskutiert, ohne in das beliebte Fachchinesisch abzugleiten, auch wenn natürlich die Systemfrage immer eine Rolle spielt. Es kommen Stimmen verschiedenen Alters und Geschlecht zu Wort – und damit auch unterschiedliche Perspektiven. Deutlich wird, dass es oft mehr als eine richtige Sicht oder den Königsweg gibt. Verständlich servierte Erkenntnisse bedeutsamer Vordenker*innen werden hinterfragt und gegebenenfalls modifiziert. In Exkursen z.B. zu Neoliberalismus, Armut und Reichtum, Krieg und Frieden wird zudem Hintergrundwissen bereitgestellt. Einen Teil der Texte haben die Autoren als Podcasts aufgenommen, die auf der Website von Andreas Fisahn angesteuert werden können.
Wie kann Rassismus wirksam entgegengetreten werden?
Alltagsrassismus lässt sich nur wirksam bekämpfen, wenn auch der institutionelle Rassismus in den Blick genommen wird. In den Debatten um die »Black Lives Matter-Bewegung« und die erschreckenden Enthüllungen von rassistischen Vorstellungen und Drohungen in Polizei (»NSU 2.0«), Verfassungsschutz und Bundeswehr werden bestenfalls einzelne »Sündenböcke« herausgestellt. Schon lange jedoch reihen sich Wortmeldungen ranghoher Staatsvertreter*innen, Bundestagsabgeordneter und politischer Prominenz in rassistische Äußerungen ein – von der alltäglichen Praxis des »Racial Profiling« bei Polizei und Sicherheitskräften ganz zu schweigen. Gün Tank, Biplab Basu, Eberhard Schultz und Klaus Kohlmeyer haben in dem Band Das Problem heißt institutioneller Rassismus (angekündigt mit dem jetzigen Untertitel »Vielfalt statt Ausgrenzung«) Beiträge von engagierten Expert*innen, rassistisch diskriminierten Menschen und ihren Organisationen zusammengetragen, die deren kritische Sicht als Betroffene darstellen. Und sie geben Antworten auf die Frage: Ist eine Gesellschaft ohne rassistische Diskriminierung vorstellbar?
Gegen Aufrüstung und Militarisierung

Erleben wir nach inzwischen einem Jahr einen Krieg bis zur Erschöpfung? Auf jeden Fall schon einmal die Entsorgung von Entspannungs- und Friedenspolitik im Kontext der »Zeitenwende«. Nicht nur die politischen Systeme der postsowjetischen Gesellschaften (Russland, Belarus, Kasachstan u.a.) sind eine Herausforderung für den Westen, auch die rasante wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China ist eine Herausforderung für westliche liberal-kapitalistische Ideologien und Machtansprüche. Abgrenzungen, Konfrontationen, Sanktionen und Waffenlieferungen beinhalten jedoch die Gefahr einer Blockade von Nationen übergreifenden Handlungs- und Lösungsansätzen. Die infolge des Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ausgesetzten Ansätze zu Transparenz, Vertrauensbildung und Rüstungskontrolle müssen reaktiviert werden. Dazu ist die Weiterentwicklung einer Friedenspolitik im 21. Jahrhundert erforderlich. Die Autor*innen plädieren mit ganz unterschiedlichen Positionen für gemeinsame Sicherheit im 21. Jahrhundert, aber dezidiert gegen Aufrüstung und Militarisierung.
Die Linke im 21. Jahrhundert
Ein zentraler Text des Frühjahrsprogramms ist die gleichnamige Flugschrift des schwedischen Soziologen Göran Therborn. Bei dem ursprünglich in »New Left Review« erschienenen Beitrag handelt es sich um einen aufschlussreichen Blick auf die Herausforderungen, vor denen progressive Politik in einer globalisierten Welt steht. Der Autor liefert eine nachdenkliche Analyse für das Verständnis der heutigen Kämpfe für soziale Gerechtigkeit. »Das 21. Jahrhundert hat eine Fülle neuer Bewegungen der Linken hervorgebracht, die beeindruckend kreativ und radikal in ihrer Form sind. Sie agieren aus ihrer eigenen Empörung heraus und rekurrieren nicht auf die Niederlagen ihrer Vorgänger. Ich unternehme den Versuch, den Kontext der Linken des 21. Jahrhunderts und ihre innovativen Antworten auf die großen Herausforderungen der Gegenwart zu verstehen: die sich abzeichnende Klimakatastrophe, die neue Welt der imperialen Geopolitik und die abgrundtiefen wirtschaftlichen Ungleichheiten in einer zunehmend vernetzten Menschheit. Welche Perspektiven gibt es für die Arbeiterklasse des 21. Jahrhunderts und für die Ideen der Linken?«
Vorausschau 1: Autor*innen auf der Buchmesse in Leipzig
Nach drei Jahren coronabedingter Pause findet die Buchmesse in Leipzig vom 27. bis 30. April wieder statt. Wir sind mit einem Stand vertreten (Halle 5, Gang D, Stand 507), stellen unsere Autor*innen und ihre Themen vor. Mit dabei sind Christine Morgenstern, Felix Jaitner, Holger Politt, Wolfgang Müller, Kim Lucht, Michael Brie, Micha Brumlik, Mario Keßler, Benjamin-Immanuel Hoff, Silvia Habekost u.a. sowie Fritz Reheis. Die genauen Termine stehen auf unserer Website, das komplette Programm auf Die Bühne, dem gemeinsamen Lesestand mit anderen linken Verlagen, ist auf www.die-verlags-buehne.de zu finden. Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Besucher*innen.
Vorausschau 2: 75 Jahre Erklärung der Menschenrechte
Bis Anfang April tagt in Genf der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Bei der Eröffnung beklagte UN-Generalsekretär António Guterres, die »Allgemeine Erklärung der Menschenrechte« stehe zu ihrem 75-jährigen Jubiläum im Dezember 2023 unter Beschuss. »Sie wird missbraucht und misshandelt und ignoriert [...] Wir müssen die Erklärung neu beleben und ihre volle Umsetzung sicherstellen«. Den 75. Jahrestag der Erklärung nimmt Jörn Schütrumpf zum Anlass, daran zu erinnern, dass sich bereits zuvor »Deutsche mit Anstand« – unter ihnen Lilli Jannasch, Albert Einstein, Emil Julius Gumbel, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky – in der Deutschen Liga für Menschenrechte engagiert hatten.
Vorausschau 3: Neue AttacBasisTexte im Herbstprogramm 2023
Seit 2002 sind bislang in Kooperation mit dem globalisierungskritischen Netzwerk mehr als 50 AttacBasisTexte erschienen. 20 Jahre nach Gründung von Attac hat sich die Welt verändert, dem stellt sich die Organisation seit 2021 in einem Prozess der Erneuerung. Seitdem wurden – auch bedingt durch Corona – keine neuen Texte mehr veröffentlicht. Das wird sich im Sommer/Herbst 2023 ändern. Zum einen ist mit Blick auf die aktuelle Weltlage »Globalisierungskritik neu denken« angesagt. Thomas Eberhardt-Köster wird die Überlegungen in einem BasisText zusammenfassen. Zum zweiten hat die Arbeitsgruppe »Finanzmärkte und Steuern« ein Steuerkonzept für eine sozial gerechtere Gesellschaft erarbeitet, das die gesamte Breite von Steuern, Abgaben und Sozialleistungen umfasst. Alfred Eibl und Karl-Martin Hentschel werden es für die Arbeitsgruppe in einem BasisText vorstellen und begründen.
Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Gewerkschaft, ja bitte!
Für die 4. Auflage dieses inzwischen als Standardwerk geltenden Handbuchs für Betriebsräte, Vertrauensleute und Aktive (also auch Jugend- und Auszubildendenvertreter*innen) konnten mit Garnet Alps (1. Bevollmächtigte der IG Metall Braunschweig), Carsten Maaß (Tarifsekretär der IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt) und Uwe Stoffregen (Pressesprecher der IG Metall Bezirksleitung Mitte) neben dem ursprünglichen Autor Hartmut Meine (ehemaliger Bezirksleiter der IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt) aktive Gewerkschafter*innen als zusätzliche Autor*innen gewonnen werden. In zwei neuen Kapiteln werden die praktischen Erfahrungen über »digitale Arbeitsweisen« der Gewerkschaften, Betriebsräte und Vertrauensleute beleuchtet, wie sie in der Coronazeit neu entstanden. Dabei geht es um digitale und hybride Sitzungen, Versammlungen und Kurzschulungen mit MS-Teams, Zoom u.a. Die Kommunikation mit Beschäftigten im Home-Office wird ebenso behandelt wie Warnstreiks unter Corona-Bedingungen – mit vielen Beispielen aus der Praxis. Beibehalten ist die Grundstruktur: Im ersten Teil werden die Grundlagen der Betriebs-, Tarif- und Gesellschaftspolitik entwickelt sowie die Schutz- und Gestaltungsfunktion von Gewerkschaften erläutert. Der zweite Teil behandelt die praktische Gewerkschaftsarbeit im Betrieb mit zahlreichen Praxistipps.
Für Arbeitskämpfer*innen, die mehr Druck entfalten wollen
Aktualisiert wurde auch die 2. Auflage des Buches Anleitung zum Arbeitskampf von Peter Renneberg, in dem er Theorie, Strategie und Praxis des Arbeitskampfs anschaulich mit Beispielen aus tatsächlichen Auseinandersetzungen schildert. Druckstrategien leben stark davon, dass sie an Beispielen erzählt werden können. Alle vom Autor, der seit vielen Jahren als Referent und Berater zu den Themen Tarifpolitik, Arbeitskampf, Organizing und Kampagnen sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz aktiv ist, angeführten Erzählungen, Berichte und Beispiele entstammen eigenen Erfahrungen bzw. Recherchen und der Mitarbeit an Mobilisierungs- und Druckkampagnen. Für die Neuauflage hat der Autor den Aspekt der coronabedingten Ergänzung, Erweiterung und Erneuerung der gewerkschaftlichen Betätigung und Kampffähigkeit aufgegriffen, die die Rahmenbedingungen von Arbeitskämpfen in den kommenden Jahren mitbestimmen werden.
Peter Rennebergs Buch, das zuvor vorgestellte Handbuch von Garnet Alps und anderen sowie der für April vorgesehene Band von Heiner Dribbusch zum Thema Streik sind eine gute Vorbereitung für die 5. RLS-Konferenz Gewerkschaftliche Erneuerung vom 12. bis 14. Mai in Bochum. Alle aktuellen Titel aus dem Bereich Gewerkschaften haben wir zudem in einem Flyer zusammengestellt, den wir zur Weiterverbreitung gern verschicken.
Die Zukunft des »System Putin«
Ein Ende des im Februar 2022 begonnenen Krieges gegen die Ukraine ist auch zu Beginn des Jahres und nach mehr als 300 Tagen nicht in Sicht. Das »System Putin« – eine Autokratie, die sich auf eine rohstoffbasierte Wirtschaft und auf die Macht der repressiven Staatsdienste stützt – wird trotz Sanktionen und Teilmobilmachung von einem Großteil der Bevölkerung akzeptiert. Was ist der Hintergrund? Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 beschloss die Regierung von Boris Jelzin den Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft. Mit der Nachfolge durch Putin lief der Prozess der Überwindung der sowjetischen Planökonomie hin zum Kapitalismus weiter. Die Russen erinnern sich an Putins erste Amtszeit als erfolgreiche Jahre. Von einer sich zunächst nur verschärfenden Ungleichzeitigkeit driftet das russische Regime inzwischen immer mehr in eine reine Retropolitik ab. Hinzu kommt, dass die Repression mit dem Krieg ein neues Ausmaß erreicht. Es gibt nur noch rudimentäre Ansätze einer Zivilgesellschaft. Felix Jaitner hat seine 2014 zuerst veröffentlichte Analyse auf den aktuellen Stand gebracht: »Russlands Kapitalismus«.
Sozialdemokratische, kommunistische und konservative Zeitzeugen erinnern sich
Der längst vergessen geglaubte Krieg ist in den Osten Europa zurückgekehrt. Die lange Welle der Geschichte holt uns ein und wir sollten zur Kenntnis nehmen, welche Ruinen unter den Wassern des bis vor kurzem noch so stillen Erinnerungssees auf uns warten. Das ist der Grund, warum der ehemalige Lehrer in Hamburg-Bergedorf und Mitglied des Landesvorstands der GEW Hamburg, Bernhard Nette, eine Befragung von Zeitzeugen aus dem Jahr 1978 durch junge Leute einer 10. Gymnasialklasse zum Thema deutsche Revolution 1918 und die Folgen für die Geschichte im Jahr 2023 in dem Band 1918/19: Eine deutsche Revolution und ihre Folgen zugänglich macht. Die vier Befragten waren kenntnisreiche und kontroverse »Zeitzeugen«: Dr. Elsbeth Weichmann (Jg. 1900), ehemalige SPD-Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg, Prof. Herbert Weichmann (Jg. 1896), jüdischer Herkunft, ehemaliger SPD-Bürgermeister in Hamburg, Dr. Kurt Sieveking (Jg. 1897), ehemaliger CDU-Bürgermeister in Hamburg, Harry Naujoks (Jg. 1901), KPD, 1933 bis 1945 KZ-Häftling, zeitweise Lagerältester im KZ Sachsenhausen, stellvertretender Vorsitzender des Internationalen Sachsenhausen-Komitees, und Hans Gebauer (Jg. ca. 1896), Berufsoffizier, zuletzt Oberst der Wehrmacht, Pressesprecher des konservativen Verbandes Deutscher Soldaten. Ihre Sicht auf die Geschehnisse folgte völlig unterschiedlichen Perspektiven. Sie standen vielfach auf verschiedenen Seiten der Barrikaden. Ihr familiärer Hintergrund spielt eine wesentliche Rolle, vor allem aber die unterschiedlichen politischen Ansichten. Die Texte laden zum Vergleich ein, zwischen den Antworten der 80-Jährigen untereinander und dem Unterschied zu den Ansichten der jungen Leute damals. Die Texte werden ergänzt durch eine ausführliche Einleitung, viele Anmerkungen, historische Informationen und Illustrationen.
Spenden
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