Liebe Leser*innen,

nun hat der Virus auch die Bücher erreicht: »Leipzig liest« in diesem Frühjahr nicht, die Leipziger Buchmesse, auf der auch wir mit einem Stand vertreten gewesen wären, wurde aus Sorge um die Verbreitung des Coronavirus abgesagt.

Im Unterschied zu den Ausstellern des Genfer Automobilsalons, die nun ihre fragwürdigen Produkte im Internet als Video-Präsentation vorführen, können wir das nicht. Aber wir stellen im Folgenden als Ersatz Autor*innen vor, die Bücher in Leipzig präsentieren wollten – ein Klick auf die Texte führt zu weiteren Informationen und einer Leseprobe. Denjenigen, die sich in Leipzig für die Verlagsarbeit insgesamt interessiert hätten, empfehlen wir die PowerPoint-Präsentation samt Audio-Mitschnitt, die Gerd Siebecke in der letzten Woche in der Hamburger Galerie Morgenland vorgetragen hat.

Über alle anderen Neuigkeiten – unter anderem drei aus aktuellem Anlass zusätzlich ins Programm aufgenommene Titel – informiert wie immer dieser Newsletter.

Virusfreie Grüße aus Hamburg
vom VSA: Team

Aktuelles

Buchmesse virtuell

Holger Politt auf den Spuren von Rosa Luxemburg und ihrer Familie



Am 13. März 2018 wurde im polnischen Zamość eine Gedenktafel entfernt. Diese erinnerte daran, dass Rosa Luxemburg hier 1871 geboren und eine herausragende Vertreterin der internationalen Arbeiterbewegung gewesen ist. Rechtskonservative Regierungsvertreter behaupteten, die Tafel erfülle den Tatbestand verbotener kommunistischer Propaganda im öffentlichen Raum und verbannten sie in ein Stadtmagazin. Dieser Vorgang gab Holger Politt, Leiter des Büros der Rosa Luxemburg Stiftung in Warschau, und dem polnischen Journalisten Krzysztof Pilawski den entscheidenden Impuls, mit der Suche nach weiteren Spuren in Polen und den Nachbarländern zu beginnen. Sie gingen den Lebenswegen einer jüdischen Familie nach, die mit Rosa Luxemburg eine der berühmtesten Frauen der Arbeiterbewegung hervorgebracht hat. Die Ergebnisse ihrer Suche liegen nun in einem reichhaltig bebilderten Band vor und bieten neue Zugänge zu Leben und Werk Rosa Luxemburgs.

Werner Rätz zu einer anderen Digitalisierung, die möglich ist



Das Smartphone als ständiger Begleiter, die passende App für jeden Zweck, von Onlineshopping über soziale Netzwerke bis hin zu vollautomatisierten Produktionsanlagen – wir können uns dem Sog der Digitalisierung kaum entziehen und wollen es oft auch gar nicht. Der Ko-Autor des AttacBasisTextes 56 wollte deutlich machen, warum es sich lohnt, für eine solidarische und nachhaltige digitale Gesellschaft zu kämpfen.

Lothar Schröder über gewerkschaftliche Antworten auf Künstliche Intelligenz



Das ehemalige ver.di-Vorstandmitglied sieht gemeinsam mit seinem Ko-Autor Markus Franz, dass es bei der Künstlichen Intelligenz nicht um Mensch gegen Maschine, sondern wie immer um Mensch gegen Mensch geht. Deshalb votieren sie dafür, Angst in Sorgen und Sorgen in Tun zu übersetzen, orakeln nicht herum, erklären in einfacher Sprache und schlagen vor, was zu tun ist: Wir können KI steuern und aus Sorgen Nutzen machen, das geht nur organisiert.

Conny Hildebrandt über Linke und Religion



Religionen sind ein umkämpfter Ort bei dem Unterfangen, »alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist« (Marx). Damit ist ein Maßstab von Gesellschaftsveränderung formuliert, der für die Linke eine Grundlage für die Allianz von säkular oder religiös motivierten Emanzipationsbewegungen bilden sollte.

Hans-Jürgen Urban über Gute Arbeit in der Transformation



Das geschäftsführende Vorstandmitglied der IG Metall fragt danach, wie betriebliche und gesellschaftliche Machtverhältnisse so gedreht werden können, dass Gute Arbeit gestärkt wird. Seine Antwort: Es bedarf einer Demokratisierung der Wirtschaft, die mehr ist als erweiterte Mitbestimmung in Großbetrieben – es geht um gezielte Einflussnahme auf Investitionen, Produktentscheidungen und Standortplanungen in sozialem und umweltpolitischem Interesse.

Claudia von Braunmühl über die globale (Un)Ordnung



Aus dem Wohlfahrtsversprechen ist eine Welt der globalen (Un)Ordnung geworden. Deshalb haben 114 Autorinnen und Autoren in 126 Stichwörtern in einem ABC aktuelle Entwicklungen aufgegriffen, politische Orientierungspunkte erarbeitet und Alternativen aufgezeigt. Claudia von Braunmühl, die schon das »ABC der Globalisierung« mitkonzipiert hatte, ist sich sicher: Auch für das neue Standardwerk der Globalisierungskritik gilt »Eine andere Welt ist möglich«.

Postwachstum und Gegenhegemonie

Klimastreiks, Krise der imperialen Lebensweise und Alternativen zur autoritären Globalisierung: Ulrich Brand, Professor für Internationale Politik an der Universität Wien, erkundet in seinem neuen Buch die Bedingungen für soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und internationalen Ausgleich. Dafür wird ein grundlegender Umbau von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nötig sein. Nicht weniger also als eine gesamtgesellschaftliche Perspektive sozial-ökologischer Transformation, die zu grundlegenden Veränderungen der Macht- und Kräfteverhältnisse führt. Denn: Damit ein gutes Leben für alle möglich wird, muss der Zwang des Kapitalismus zu Wachstum und zur imperialen Lebensweise überwunden werden.

Die Höcke-AfD

Beim rassistischen Attentat am 19. Februar 2020 in Hanau haben die Sicherungsorgane erneut den Wettlauf gegen die Gewaltgefahren von rechts verloren. Die Entfesselung von Ressentiments durch Höcke & Co. hat ein Klima geschaffen, das Alltag, Öffentlichkeit und Politik vergiftet. Und in Erfurt war mit der Wahl von Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten durch eine FDP/CDU/AfD-Mehrheit die Selbstdemontage demokratischer Parteien zu erleben – ein Tabubruch, der zwar durch den Aufstand in der Öffentlichkeit schnell hat korrigiert werden müssen, aber der Triumph der radikalen Rechten in der AfD um Björn Höcke und Andreas Kalbitz bleibt. Die Kampfreden Höckes (u.a. vor der Pegida-Bewegung in Dresden) und seine Schriften sind ein eindeutiger Beweis dafür, dass der Coup in Thüringen bewusst geplant war. Hajo Funke nimmt Die Höcke-AfD in einer bislang noch nicht angekündigten Flugschrift in den Blick und zeigt, dass sich die AfD vom »gärigen Haufen« zur rechtsextremen »Flügel«-Partei entwickelt hat.

In dem am 11. März erscheinenden Band Solidarität und Skepsis, der auf der Auswertung einer empirischen Befragung von Seminarteilnehmer*innen im IG Metall Bezirk Mitte beruht, machen Ulrich Brinkmann, Maren Hassan-Beik und Lukas Zappino zudem deutlich, weshalb der Rechtspopulismus auch in gewerkschaftlichen Kontexten Unterstützer findet – und liefern zugleich Beispiele praktischer Solidarität dagegen.

Linke Strategiedebatten 1

Es bleiben nur noch 15 Jahre, um eine verheerende Klimakatastrophe zu verhindern und die Wirtschaft und Infrastruktur klimaneutral zu gestalten. So die These des Ko-Parteivorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, in seiner bislang noch nicht angekündigten Flugschrift SystemChange. Manifest für eine verbindende und organisierende Partei. Ohne soziale Gerechtigkeit scheitert der Klimaschutz und ohne radikalen Klimaschutz gibt es keine soziale Gerechtigkeit. Es geht um eine grundlegende Weichenstellung: autoritäre Entwicklung des Kapitalismus oder ein sozialer und ökologischer Systemwechsel? Riexinger entwirft eine »konkrete Utopie« für den sozial-ökologischen Systemwechsel und DIE LINKE der Zukunft, entwickelt Vorschläge für eine moderne sozialistische Mitgliederpartei und spitzt seine Überlegungen zu einer verbindenden neuen Klassenpolitik zu. Angesichts der Krise sozialdemokratischer Volksparteien in Europa setzt er nicht auf populistische Politikformen, sondern auf den Aufbau von transformativer Macht über Organizing, Verankerung in Betrieben und Bewegungen, vernetzte Gegen-Öffentlichkeiten und Stadtteilarbeit.

Linke Strategiedebatten 2

Als einen »Crossover«-Beitrag unter den linken Parteiströmungen und sozial-ökologischen Bewegungen, Gewerkschaften und Vertreter*innen kritischer Wissenschaft verstehen Stefan Stache und Wolf von Matzenau den von ihnen herausgegebenen Band Was heißt Erneuerung der Linken? Sozial-ökologischer Umbau und ein Sozialstaat für das 21. Jahrhundert, der in Kooperation mit der Zeitschrift der SPD-Linken spw erscheint. Er enthält weitere Denkanstöße von Joachim Bischoff, Sebastian Bödeker, Arno Brandt, Kai Burmeister, Christoph Ehlscheid, Katharina Gapp-Schmeling, Dierk Hirschel, Stefanie Hürtgen, Stefanie Janczyk, Uwe Kremer, Bernhard Müller, Max Reinhardt, Joachim Rock, Holger Rogall, Michael Vester und Gabriele Winker.

Ebenfalls neu im Programm: Friedrich Engels im Wuppertal

»Dies schöne Land, wenn man darin nur leben könnte!«, soll Friedrich Engels gesagt haben, als er im Alter von 73 Jahren zum letzten Mal das Rheinland durchquerte. Reiner Rhefus, Mitarbeiter im Historischen Zentrum Wuppertal, zu dem das Engels-Haus gehört, führt in seinem bislang noch nicht angekündigten Buch https://www.vsa-verlag.de/nc/buecher/detail/artikel/friedrich-engels-im-wuppertal/Friedrich Engels im Wuppertal. Auf den Spuren des Denkers, Machers und Revolutionärs im »deutschen Manchester« zu Orten, die mit dessen Leben in Verbindung standen, schildert Ereignisse und Personen der Stadtgeschichte. Behandelt werden die familiäre Herkunft, die jugendliche Prägung in den Industriestädten, die ersten politischen Aktivitäten und »kommunistischen Versammlungen« in Deutschland (1845) und Engels’ revolutionäres Engagement als »Barrikadeninspektor« während der Revolution von 1848 und der »Reichsverfassungskampagne« im Mai 1849. Es werden zudem die wenig bekannten familiären, geschäftlichen und politischen Fäden verfolgt, die ihn auch später in Manchester und London mit seiner Heimatstadt verbanden. Zu seinen Freunden, Bekannten und Gegnern gehörten Bergische Fabrikanten und Kaufleute, Priester und Pietisten, Poeten und Maler, Arbeiter und Arbeiterführer. So können die Leser*innen mit den Augen Friedrich Engels’ durch Wuppertal gehen und zugleich einen Blick werfen auf sein Werk und sein Wirken – als Mitstreiter von Karl Marx, aber eben auch Journalist, Literaturkritiker, Militärexperte, Geschäftspartner und anteilnehmender Verwandter im fernen England.

Termine

6. März 2020 | Berlin | 18:00 Uhr | Südblock, Admiralstr. 1
Verleihung des Clara-Zetkin-Frauenpreises
DIE LINKE vergibt anlässlich des Frauentages 2020 zum zehnten Mal den Clara-Zetkin-Frauenpreis, mit dem herausragende Leistungen von Frauen in Gesellschaft und Politik gewürdigt werden. Musikalisch wird die Veranstaltung vom Duo Farafi begleitet. Nominiert sind u.a. das »Alternative Elternnetzwerk Dresden«, die Rapperin Sookee und die zivilgesellschaftliche Initiative »Omas gegen Rechts«.

6. März 2020 | Wuppertal | 19:00 Uhr | Neuer Kunstverein Wuppertal, Hofaue 51
»Rote Socken«
Performance und Diskussion anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Engels. In diesem Rahmen werden Kongresse, Konferenzen, Führungen – zu unterschiedlichen Themen – sowie Konzerte und Ausstellungen veranstaltet. Das Kunstprojekt wird diese Veranstaltungen in Form von künstlerischen, offenen, lebensfrohen, kurzen Performances begleiten. Basis dieser Plakate, Banner, Flyer, Postkarten sind Engels’ Gedanken zu unterschiedlichen Themen wie z.B. Konsum, Arbeit, Frauenrechte, Natur, Philosophie. Diese werden auf die »Jetztzeit« übertragen. Im Anschluss an einige Performances gibt es einen Impuls für einen kurzen künstlerischen Austausch zum jeweiligen Thema.

8. März 2020 Berlin | 14:00 Uhr | Leopoldplatz im Bezirk Wedding
Demonstration zum internationalen Frauenkampftag

9. März 2020 | Erfurt | 19:00 Uhr | Universität, Audimaxgebäude, Raum 0007, Nordhäuser Str. 63
Nicos Poulantzas: Eine Einführung
Der Politikwissenschaftler Nicos Poulantzas (1936-1979) erkannte frühzeitig die Auflösungserscheinungen des fordistischen Produktions- und Vergesellschaftungsmodus im modernen Kapitalismus. In Auseinandersetzung mit linken Denkern wie Karl Marx, Antonio Gramsci, Louis Althusser oder Michel Foucault formulierte er Fragestellungen und Einsichten, die trotz ihrer Aktualität in linken Debatten lange Zeit nicht auftauchten. Seine Überlegungen sind auch heute noch für das Verständnis der Gegenwart angesichts der Durchsetzungsformen des Neoliberalismus von Bedeutung. Poulantzas beschäftigte sich in seinen Arbeiten anfänglich mit der Betrachtung von »Recht« und später intensiv mit der Analyse des Staates. Der Politikwissenschaftler Dr. Alexander Gallas, einer der Autoren des im VSA: Verlag erschienenen Buches Poulantzas lesen – zur Aktualität marxistischer Staatstheorie, wird über die Klassen- und Staatstheorie und Poulantzas’ Idee vom demokratischen Sozialismus referieren.

26. März 2020 | Rostock | 18:00 Uhr | Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21
Zukunft oder Ende des Kapitalismus?
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Dieter Klein, Autor des im VSA: Verlag erschienenen gleichnamigen Buches. Wenn einzelne Teilreformen den neoliberalen Kapitalismus offensichtlich nicht erschüttern können, muss die Linke über die Mobilisierung für Projekte der Verbesserung im Gegenwärtigen hinaus den Diskurs darüber aufnehmen, wohin die Entwicklung gehen soll. Sie muss das Ganze ins Auge fassen, nicht weniger als die eigene Hegemonie in der öffentlichen Auseinandersetzung über die großen Fragen der Epoche. Auf ihre Agenda gerät, die Vorstellungen in der pluralen gesellschaftlichen Linken und in der Gesellschaft zu einer überzeugenden und einladenden modernen Erzählung von den Konturen einer solidarischen Gesellschaft, eines demokratischen grünen Sozialismus, zusammenzuführen und praktische Kämpfe im Heute mit dieser Perspektive für das Morgen zu verbinden.

20.  und 21. April 2020 | Köln-Deutz | DORINT-Hotel An der Messe, Deutz-Mülheimer Str. 22-24
»NIE WIEDER!« – »SCHON WIEDER«?

Die Wiederkehr der illiberalen Rechten 75 Jahre nach Kriegsende.

Der 8. Mai steht für die Befreiung von Faschismus in Deutschland und Europa. 2020 jährt sich dieser Tag zum 75. Mal. Anlässlich dieser Jährung richtet der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der Hochschule Düsseldorf eine Fachtagung mit europäischer und internationaler Perspektive aus. Mehr Infos unter www.forena.de/termine/

Weitere Termine gibt es aktuell immer hier.

Neue Bücher

Neu im März:

Ulrich Brand: Post-Wachstum und Gegen-Hegemonie
Klimastreiks, Krise der imperialen Lebensweise und Alternativen zur autoritären Globalisierung
192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-027-7

Krzysztof Pilawski/Holger Politt (Hrsg.): Rosa Luxemburg: Spurensuche
Dokumente und Zeugnisse einer jüdischen Familie
152 Seiten | Hardcover | in Farbe | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-005-5

Hartmut Meine: Gewerkschaft, ja bitte!
Ein Handbuch für Betriebsräte, Vertrauensleute und Aktive | Dritte aktualisierte Ausgabe 2020
456 Seiten | Hardcover | Abbildungen | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-058-1

Ulrich Brinkmann/Maren Hassan-Beik/Lukas Zappino: Solidarität und Skepsis
Flucht, Migration, arbeitsweltliche Umbrüche und politische Entwurzelung
176 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-016-1

Stefan Stache/Wolf von Matzenau (Hrsg.): Was heißt Erneuerung der Linken?
Sozial-ökologischer Umbau und ein Sozialstaat für das 21. Jahrhundert
In Kooperation mit spw | 192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-026-0

Arno Georg/Kerstin Guhlemann/Gerd Peter (Hrsg.): Humanisierung der Arbeit 4.0
Prävention und Demokratie in der digitalisierten Arbeitsgesellschaft
240 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-031-4

Jens-F. Dwars/Dieter Hausold/Christiane Schneider/Paul Wellsow: Ein Sokrates der DDR
Nachdenken über Dieter Strützel (1935-1999) | Herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung
72 Seiten | EUR 6.00 | ISBN 978-3-96488-061-1

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