Liebe Leserinnen und Leser,

heute ist zwar der 1. April, aber das, was in Sachen Brexit abgeht, ist leider kein April-Scherz. Auch wenn die Leitmedien nurmehr vom »Brexit-Chaos« reden, verbergen sich doch gewaltige Probleme hinter den Auseinandersetzungen um die Zukunft der Europäischen Union. Zum »Brexit-Chaos« können wir noch kein Buch anbieten (das wird – sofern möglich – aktuell gründlich analysiert und kommentiert auf Sozialismus.de), zur Entwicklung der EU mit Blick auf die Europawahlen allerdings dann gleich zwei Neuerscheinungen.
Wir empfehlen deren Lektüre, wie auch der anderen Bücher, die wir im Folgenden vorstellen.

Einen ansonsten scherzfreien 1. April wünscht
das VSA: Team aus Hamburg

Events

Ein anderes Europa ist möglich ...

... und zwar eines, das demokratisch, friedlich, ökologisch, feministisch und solidarisch ist. Das ist die Botschaft, die die Autor*innen des gleichnamigen Bandes vermitteln wollen, denn genau darauf zielen die Debatten und Kämpfe sozialer Bewegungen, Gewerkschaften und linker Parteien. Gleichwohl besteht Klärungsbedarf zu diversen Themen, über die auf dem Europa-Kongress von Attac Deutschland im Oktober 2018 kontrovers und offen gesprochen wurde. In dem Buch analysieren und diskutieren sach­kundige Autor*innen (von Samir Amin und Frank Bsirske über Jeanne Chevalier, Klaus Dörre, Cornelia Koppetsch und Philip Manow bis hin zu Fritz W. Scharpf und Andrea Ypsilanti u.v.a.m.) die Fragestellungen dieses ­Kongresses. In den Blick genommen wird das, was Differenzen überbrückt und wo sich Schnittstellen für gemeinsame Forderungen und Kampagnen ergeben, ganz im Sinne einer Mosaiklinken, die für ein besseres Europa streitet.

Europas linke Linke

Darum, welche Wege Europas linke Linke einschlagen sollte, um aus der Defensive zu kommen, geht es im Jahrbuch 2019 von transform europe. Diskutiert wird, wie es dazu kommen konnte, dass immer mehr Menschen auch in Europa meinen, man könne den sozialen Folgen von neoliberaler Konterrevolution und Globalisierung mit nationalistischen Konzepten begegnen. Und warum sich auch Linke diesen Tendenzen unterwerfen. Die Autor*innen spannen einen Bogen von den Auseinandersetzungen in der Sozialdemokratie des frühen 20. Jahrhunderts um das Nationale, über den kämpferischen Optimismus des Manifestes von Ventotene bis zu den Hoffnungen der Sozialforumsbewegung Anfang der 2000er Jahre. Behandelt wird zudem die Bedeutung der Umbrüche der Jahre 1968 und 1989.

Auch in Hamburg ...

... wird parallel zu den Europawahlen gewählt, zwar nicht das Landesparlament, aber die Bezirksversammlungen. Zweifelsohne ist Hamburg eine und attraktive Stadt, die viele Möglichkeiten für ein gutes Leben bietet. Aber ist Hamburg auch eine Stadt für alle oder gilt für große Teile der Bevölkerung das Versprechen von mehr Wohlstand, Lebensqualität und sozialer Teilhabe nicht? Diesen Fragen gehen die Autor*innen des von Gerd Pohl und Klaus Wicher herausgegebenen Bandes Lebenswertes Hamburg nach. Denn um für die Zukunft die richtigen Impulse zu setzen, kommt einer modernen Stadtpolitik eine besondere Rolle zu: Gutes Regieren ist ihr Anspruch, aber besser als schlecht ist nicht gut. Zu den Herausforderungen gehören unter anderem die Überwindung sozialer Spaltungen, genügend bezahlbare Wohnungen, der korrekte Umgang mit Schutzsuchenden, die Gestaltung der Digitalisierung und vor allem wirksame Maßnahmen für mehr soziale Gerechtigkeit.

Populismus verstehen

Auch wenn der nächste US-Präsident voraussichtlich erst im November 2020 gewählt wird, beginnt der politische Prozess deutlich vorher, der aktuelle Präsident betwittert deshalb nicht nur außenpolitische Themen. Für ihn spielt der Populismus eine tragende Rolle. Weshalb und unter welchen Umständen entfaltet er solche Wirkmächtigkeit? Ursula Prutsch, Professorin für die Geschichte der USA und Lateinamerikas am Amerika-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München, untersucht in ihrem Buch den Populismus in den USA und Lateinamerika. Obgleich flexibel und anpassungsfähig, haben populistische Politik und die Gründe ihres Entstehens gemeinsame Charakteristika, die herausearbeitet werden, insbesondere bezogen auf ökonomische Bedingungen, politische Konfliktsituationen und kulturelle Ausdrucksformen.

Die Kraft sozialer Utopien

Dieter Segert macht in seinem Buch Transformation und politische Linke eine spezifisch ostdeutsche Sichtweise geltend: Ursprünglich aus dem Projekt »Moderner Sozialismus« an der Humboldt-Universität von 1989 (dem unter anderen auch Michael Brie und Dieter Klein angehörten) kommend, war er zwischen 2005 und 2017 an der Wiener Universität als Hochschullehrer tätig. Mit dieser Distanz analysiert er ostdeutsche und osteuropäische Umbrüche und entwickelt daraus Ideen für einen Weg in eine solidarische Gesellschaft und partizipatorische Demokratie. Aus seiner Sicht sollte sich die politische Linke wieder auf die Kraft sozialer Utopien besinnen.

Soziale Utopien ganz konkret ...

... in Widerstand umgesetzt haben die studentischen Beschäftigten der Berliner Hochschulen. Mehr als 40 Tage streikten sie im ersten Halbjahr 2018 für einen neuen Tarifvertrag: mit Erfolg. Nach 17 Jahren ohne Lohnsteigerungen konnten sie einen neuen und besseren »TVStud« durchsetzen, den bundesweit einzigen Tarifvertrag für diese Gruppe. Hunderte von Aktiven haben den Streik in einer Vielzahl von kreativen Aktionen in den Hochschulen und der Stadt unübersehbar gemacht. Ihr Beitrag zu der Reihe WIDERSTÄNDIG, »Ohne uns läuft hier nix!«, zieht die Bilanz einer ungewöhnlichen von der Gewerkschaft ver.di mit getragenen Tarifkampagne, zeigt Erfolge wie Probleme und will zur Nachahmung anregen, denn »Kämpfen lohnt sich!«

Nachlese: Messe-Impressionen

Zahlreiche Leser*innen haben uns am Stand von VSA: und Sozialismus.de auf der Buchmesse in Leipzig besucht oder den vielfältigen Veranstaltungen unserer Autor*innen beigewohnt und mitdiskutiert. Einige Impressionen dokumentieren wir auf der Website, verbunden mit dem Dank an alle Beteiligten.

Termine

1. April 2019 | Berlin | 18:30 Uhr | Rosa-Luxemburg-Stiftung, Salon, Franz-Mehring-Platz 1
Venezuelas Aufstieg und Fall
Stefan Peters, Hochschullehrer an der Universität Gießen und Direktor des kolumbianisch-deutschen Instituts für den Frieden in Bogotá, liefert in seiner LuXemburg Lecture eine kritische Würdigung der Erfolge des Chavismus und eine Analyse der Gründe des Scheiterns. Moderation: Raul Zelik
Eine weitere Veranstaltung zu Venezuela findet am 10.4., 19:30 Uhr in Köln, Salon & Freiraum, Gottesweg 116a, statt.

1. April 2019 | Berlin | 19:00 Uhr | Monarch, Skalitzer Str. 134
Weltweite Ungleichheit
Die Früchte des globalen wirtschaftlichen Aufschwungs nach der Finanz- und Eurokrise sind extrem ungleich verteilt: Prekarisierung, Aufstieg der Mittelklassen in Asien, Stagnation in Europa, Explosion der Kapital- und Vermögenseinkommen. Vortrag von Branko Milanovic, über 20 Jahre leitender Ökonom in der Forschungsabteilung der Weltbank, z.Zt. Gastprofessor an der Universität New York. Vortrag auf Englisch mit deutscher Simultanübersetzung.

2. April 2019 | Nürnberg | 18:30 Uhr | Kinosaal des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände Nürnberg, Bayernstr. 110
Hajo Funke: Der Kampf um die Erinnerung
Der Autor stellt sein soeben erschienenes Buch vor und zur Diskussion. Sein zentrales Anliegen lautet: Die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen muss tragendes Merkmal des Geschichtsverständnisses dieser Republik bleiben – nur so kann sie als sozialer und demokratischer Rechtsstaat weiterentwickelt werden. Eine Veranstaltung der Bürgerbewegung für Menschenwürde/Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg.

2. April 2019 | Henningsdorf | 19:00 Uhr | Club der Volkssolidarität, Berliner Str. 24
Bernd Riexinger: Neue Klassenpolitik
Der Ko-Vorsitzende der Partei DIE LINKE stellt sein Buch Neue Klassenpolitik vor und zur Diskussion. Bernd Riexinger plädiert für eine Solidarität der Vielen statt der Herrschaft der Wenigen – einschließlich einer Neudefinition von Solidarität

2. April 2019 | Hamburg | 18:30 Uhr | LAB, Hansaplatz 10
»Das Kapital«, zweiter Band
Bis heute geht es in kapitalistischen Gesellschaften weniger darum, Bedürfnisse zu befriedigen als vielmehr Geld zu vermehren. Wie und warum das geschieht, darüber kann der/die Leser*in bei Marx sehr viel erfahren. Nach der Lektüre des 1. Bandes des »Kapital« steht nun der Zirkulations­prozess im 2. Band im Mittelpunkt. Der Lektürekreis tagt alle 14 Tage, mit Ausnahme der Sommerferien bis zum Ende des Jahres, geleitet von Joachim Bischoff. Anmeldung unter anmeldung@rls-hamburg.de ist erforderlich. Der Teilnahmebeitrag beträgt 15 Euro pro Halbjahr.

2. April 2019 | Wien | 19:00 Uhr | Republikanischer Club, Rockhgasse 1
Blauer Neoliberalismus
Die FPÖ inszeniert sich gerne als Interessenvertreterin der Beschäftigten und sozialen Anliegen. Die wirtschafts- und sozialpolitische Programmatik der schwarz-blauen Regierung ist jedoch geprägt vom 12-Stunden-Tag, Kürzungen bei der Mindestsicherung, verschärftem Druck auf Arbeitslose und einer Entmachtung der Arbeitnehmervertreter*innen in den Krankenkassen. Begleitet wird der Abbau sozialstaatlicher Leistungen oft mit wohlfahrtschauvinistischer Rhetorik. Welche historische Tradition hat neoliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik in der FPÖ? Podiumsdiskussion mit Michael Bonvalot (Journalist und Autor des Buches »Die FPÖ – Partei der Reichen«) und Christine Stelzer-Orthofer (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik der JKU Linz), Moderation: Nikolai Soukup (BEIGEWUM).

3. April 2019 | Hannover | 16:00 Uhr | Intercity-Hotel, Rosenstr. 1
Gesellschaft – Macht – Wirtschaft
Erst wenn die Frage nach dem WAS, WIE und WO der Produktion demokratisch entschieden wird, kann von wirklicher Demokratie die Rede sein. Darüber referieren und diskutieren Hartmut Meine (ehemaliger Bezirksleiter der IG Metall), Gerhard Schick (Vorstand Bürgerbewegung Finanzwende), Franziska Wiethold (ehemaliges Vorstandsmitglied von ver.di) sowie Helga Schwitzer (ehemaliges geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall) auf einer Veranstaltung von Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Kooperationsstelle Hochschule & Gewerkschaften Hannover-Hildesheim, Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, ver.di-Bildungswerk und ver.di Bezirk Hannover-Heide-Weser, IG Metall Hannover und SoVD Niedersachsen e.V. Anmeldung: Friedrich-Ebert-Stiftung, Theaterstraße 3, 30159 Hannover, E-Mail: niedersachsen@fes.de

3. April 2019 | Düsseldorf | 19:00 Uhr | Bürgerhaus Bilk/Salzmannbau, Himmelgeisterstr. 107
Menschen- und Gewerkschaftsrechte in globalen Produktionsnetzwerken
Multinationale Unternehmen prägen die Weltwirtschaft. Das Wachstum ihrer globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten ging mit der Verlagerung von Produktion und Arbeitsplätzen an kostengünstigere Standorte in Entwicklungs- und Schwellenländern einher. Die Produktivitätsgewinne werden, wie es in einem ILO-Bericht heißt, »nicht mit den Arbeitnehmern geteilt«, auch weil ihnen in vielen Ländern das Recht auf gewerkschaftliche Organisation verweigert wird. Welche Hürden stehen der Durchsetzung von Menschen- und Gewerkschaftsrechten in der globalen Wirtschaft entgegen? Diskussion mit Roland Schneider, Karolin Seitz (Global Policy Forum, Bonn) und Susanne Ludwig (Nord-Süd-Netz, DGB-Bildungswerk).

6. April 2019 | Hamburg | 19:00 Uhr | mpz, Sternstraße 4
Das Erbe von 1968
1968ff. steht auch für eine Umwandlung der Verlagskulturen. Aufgrund des Scheiterns der Demokratisierung der etablierten Verlage gründeten sich zahlreiche Kleinverlage, linke Buchhandlungen und Gegenmessen, die bis heute nachwirken. Auf die Geschichte solcher Versuche, ihres Scheiterns, ihrer Erfolge und ihres Nachlebens wird die Veranstaltung Schlaglichter werfen. Vorträge und Diskussion mit Morten Paul (August-Verlag Berlin) und Katharina Kreuzpainter (Humboldt Universität Berlin).

9. April 2019 | Dortmund | 19:00 Uhr | Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58
Helden oder Kriminelle?
Zivile Organisationen haben sich der Seenotrettung Geflüchteter auf dem Mittelmeer verschrieben, doch ihr Engagement wird kriminalisiert, entspricht es doch nicht mehr der europäischen Politik der Abschottung und Abschreckung. Podiumsdiskussion mit Diane Glossop (Sea-Eye), Claus-Peter Reisch (Mission Lifeline), Till Klein (Sea-Watch).

18. bis 22. April | landauf, landab
Ostermarsch 2019
Die Ostermarschbewegung ist unvermindert wichtig, vor allem angesichts der wieder anwachsenden Atomkriegsgefahr. Dazu bedarf es konkreter Schritte: Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland, wie es der Bundestag bereits 2010 gefordert hat; deutscher Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag der UNO; starkes diplomatisches Engagement der Bundesregierung für Erhalt und Einhaltung des INF-Vertrages, der die Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen in Europa untersagt. Hierfür und für weitere Forderungen wird an den Ostertagen demonstriert. Orte und Termine unter: www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2019#zwei

25. April 2019 | Berlin | 19:00 Uhr | Wilma-Zentrum, Wilmersdorfer Str. 163
Der Kampf um die Erinnerung
Prof. Micha Brumlik stellt im Gespräch mit Prof. Hajo Funke dessen soeben erschienenes Buch Der Kampf um die Erinnerung vor. »Eindringlich und anschaulich analysiert Hajo Funke den Nationalsozialismus. Indem er Adolf Hitler als gelehrigen Schüler des Komponisten Richard Wagner ausweist, zeigt er das NS-Regime als ein perfides, die Massen betörendes ›Gesamtkunstwerk‹. Denn es ging um eine politische Religion, die Religion einer Erlösung durch Massenmord – um, wie Saul Friedländer sagte, ›Erlösungsantisemitismus‹. Die Erinnerung an die dynamische Radikalisierung des Nationalsozialismus ist angesichts der Gefahren neuer faschistischer Bewegungen aktueller denn je.« (Micha Brumlik)

26. April 2019 | Karlsruhe | 19:00 Uhr | DGB-Haus, Ettlinger Str. 3A
Rechtspopulisten in Europa
Warum ist die populistische und extreme Rechte in Europa auf dem Vormarsch? Indiziert der Erfolg von Vox, dass der Rechtspopulismus sich nun auch auf der iberischen Halbinsel etabliert? Entsteht eine neue »Arbeiterbewegung von Rechts«? Veranstaltung mit Klaus Dörre (Universität Jena) und Ulrike Eifler (Referentin für internationale Gewerkschaftsarbeit der RLS).

Weitere Termine gibt es aktuell immer hier.

Bücher im April

Gerade erschienen:

Joachim Bischoff: Tickende Zeitbombe Finanzmärkte
Bankenkrise, globale Kreditketten und Alternativen im Post-Kapitalismus
144 Seiten | EUR 11.80 | ISBN 978-3-89965-845-3

Thomas Haipeter: Interessenvertretung bei Volkswagen
Neue Konturen einer strategischen Mitbestimmung
192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-013-0

Hajo Funke: Der Kampf um die Erinnerung
Hitlers Erlösungswahn und seine Opfer
280 Seiten | EUR 24.80 | ISBN 978-3-89965-842-2

Benjamin-Immanuel Hoff/Heike Kleffner/Maximilian Pichl/Martina Renner (Hrsg.)
Rückhaltlose Aufklärung?

NSU, NSA, BND – Geheimdienste und Untersuchungs­ausschüsse zwischen Staatsversagen und Staatswohl
272 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-89965-791-3

Neu im April:

Frank Bsirske/Klaus Dörre/Jeanne Chevalier/Andrea Ypsilanti u.a.
Ein anderes Europa ist möglich
Demokratisch, friedlich, ökologisch, feministisch, solidarisch
Herausgegeben von Attac
256 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-89965-844-6

Gerd Pohl/Klaus Wicher (Hrsg.): Lebenswertes Hamburg
Eine attraktive und soziale Stadt für alle?
208 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-89965-892-7

Walter Baier/Bernhard Müller (Hrsg.): Europas linke Linke: Wege aus der Defensive
transform! Jahrbuch 2019
296 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-020-8

Celia Bouali/Julia Bringmann/Laura Haßler/Christian Keil/Matthias Neis/Pablo Nuñez von Voigt (Hrsg.)
»Ohne uns läuft hier nix!«
Der Arbeitskampf der studentischen Beschäftigten in Berlin
96 Seiten | WIDERSTÄNDIG | EUR 9.00 | ISBN 978-3-96488-015-4

Ursula Prutsch: Populismus in den USA und Lateinamerika
192 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-001-7

Dieter Segert: Transformation und politische Linke
Eine ostdeutsche Perspektive
176 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-009-3

Impressum

Sie erhalten diese E-Mail als Kunden des VSA: Verlags oder weil Sie sich für den kostenlosen Bezug eines Newsletters des Verlages angemeldet haben (siehe auch Punkt 8. unserer aktualisierten Datenschutzerklärung). Sie können Ihr Abonnement jederzeit beenden.

Wenn Sie das Abonnement unseres Newsletters ändern oder löschen möchten, klicken Sie bitte hier und beachten Sie die Hinweise zur weiteren Vorgehensweise.

© 2019 VSA: Verlag Hamburg