Liebe Leser:innen und Freund:innen des Verlages,

wer wird bestreiten, dass das erste Getränk, das erste Gericht und vor allem die ersten Gespräche mit Freundinnen und Freunden in der Außengastronomie bei strahlendem Sonnenschein für Viele eine große Erleichterung bedeuteten? Auch wir haben das genossen und verbinden damit die Hoffnung, dass ebenso Buchvorstellungen, Lesungen, Diskussionen und Bildungsveranstaltungen bald wieder livehaftig möglich sein werden. Sie werden dringend gebraucht, was angesichts der sich fortsetzenden Umwälzungen der politischen Kräfteverhältnisse nicht nur in der Berliner Republik und des Fahrt aufnehmenden Wahlkampfs zur Bundestagswahl im September auf der Hand liegt.

Wir steuern einstweilen neue und ganz neue Bücher zu den untenstehenden Themen bei und grüßen aus der gerade besonders sonnigen Stadt im Norden.
Das VSA: Team aus Hamburg

Aktuelles

Israel, Palästina und deutsche Synagogen

Die im Mai erneut aufgeflammten schweren Kämpfe zwischen Israelis und Palästinensern im Nahen Osten fanden hierzulande ihr Echo in zum Teil aggressiven Demonstrationen vor Synagogen und in heftigen Debatten über importierten und »eingeborenen« Antisemitismus. Zu beidem hat Micha Brumlik, ein langjähriger Vermittler im deutsch-jüdischen Diskurs, aktuell ein Postskriptum für sein nun im Juni erscheinendes Buch Postkolonialer Antisemitismus verfasst. Eine ausführliche Argumentation zur Thematik liefert er in den insgesamt sieben Kapiteln des Buches und dem Epilog über »Multidirektionales Erinnern«. Zu der Frage, ob und wie Kritik an der gegenwärtigen israelischen Politik geübt werden kann, schreibt auch Hajo Funke in Black Lives Matter in Deutschland. Er veranschaulicht dabei, wie es möglich wird, diese Kritik ohne Gewalt, ohne Hetze gegen Israel und ohne antisemitische Parolen zu praktizieren.

Erfolgreiche Arbeitskämpfe

Zu selten werden Erfolge in gewerkschaftlichen Abwehrkämpfen benannt und analysiert. Anders in Das Ende der Angst. Charité Berlin: »Outgesourcte« Therapeut*innen erstreiten ihre Rückführung: 2009 hatte die Berliner Charité die therapeutischen Abteilungen outgesourct. Damit verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen für die beschäftigten Physiotherapeut:innen, Ergotherapeut:innen, Masseur:innen und Bademeister. Doch sie wehrten sich: Rund 50 Tage dauerte der ver.di-Warnstreik an Deutschlands renommiertester Universitätsklinik. Mit Erfolg: Im Januar wurde die ausgegliederten »Charité Physiotherapie und Präventionszentrum GmbH« zurückgeführt. Im Band der Reihe WIDERSTÄNDIG zeigen Herausgeber Reinhold Niemerg u.a., dass es sich lohnt, die Angst zu überwinden und den offenen Konflikt um die Anerkennung systemrelevanter Arbeit zu wagen.

Macht. Gemeinsame Sache.

Wir weisen noch einmal auf das im Frühjahrsprogramm noch nicht angekündigte neue Buch von Jane McAlevey Macht. Gemeinsame Sache hin, das gemeinsam von der IG Metall Jugend und der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegeben wird. Der Untertitel »Gewerkschaften, Organizing und der Kampf um die Demokratie« macht ihre zentrale Botschaft deutlich: Gewerkschaften sind die einzige Organisationen, die in der Lage sind, sich erfolgreich gegen die Klasse der superreichen Unternehmen zu wehren, sie wollen nicht nur die wachsende Kluft zwischen Reichtum und Armut umkehren, sondern auch der sexuellen Belästigung und Diskriminierung ein Ende setzen. Die Autorin wird im Juli nach Deutschland kommen und auf diversen Veranstaltungen, unter anderem auf dem Sommercamp der IG Metall Jugend, ihr Buch vorstellen. Aktuelle Infos zu den genauen Terminen und Orten gibt es später auf der VSA: Website.

Das Chaos hält an

Kaum war das Buch mit Beiträgen von Alex Demirović, Andreas Fisahn, Birgit Mahnkopf, Carolin Mauritz/Christa Wichterich, Fritz Reheis, Peter Wahl, Stefanie Hürtgen, Thomas Sablowski und Ulrich Duchrow mit dem Titel Das Chaos verstehen auf dem Weg zur Druckerei, in dem die engagierten Mitglieder des bisherigen Wissenschaftlichen Beirats von Attac ihre Zeitdiagnosen zu Zivilisationskrise und Corona zur Diskussion stellen, löste sich der Beirat in seiner bisherigen Zusammensetzung selbst auf. Er befindet sich seitdem »in einer Phase der Reorganisation«, mit dem Ziel einer »Erneuerung und Verjüngung dieses Gremiums«. Das demnächst erscheinende Buch könnte ein Beitrag sein, das inhaltliche Profil des neu zu konstituierenden Beirats zu schärfen.

VSA: Veranstaltungsrück- und Ausblick

Auch in diesem Jahr vermissen wir die Leipziger Buchmesse, die pandemiebedingt erneut abgesagt werden musste. Gleichwohl wurde die Welt der Worte und der Bücher auf einem überwiegend digital stattfindenden Lesefest gefeiert. Mit dabei Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Er las aus seinem VSA: Buch Gute Arbeit in der Transformation. Über eingreifende Politik im digitalisierten Kapitalismus. Die Kooperationsveranstaltung der IG Metall und des DGB Sachsen kann auf der YouTube-Seite des DGB Südwestsachsen angesehen werden.

Ebenfalls auf Youtube stellt VSA: Autor Steffen Lehndorff zentrale Thesen seines Buches New Deal heißt Mut zum Konflikt vor. Ab dem 7. Juni werden die 5 Folgen mit musikalischer Unterstützung durch das Songwriter-Duo Cuppatea hier hochgeladen. Eine musikalisch-politische Reihe der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW.

Immer noch umstritten: das Gedenken an den Vernichtungskrieg 1941-45

Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Ein beispielloser Vernichtungskrieg begann. Heute, nach 80 Jahren, wird darüber gestritten, ob es im Bundestag einen offiziellen Gedenkakt zu diesem Datum geben soll. Einzig die LINKE setzt sich bislang hierfür ein. Wir verweisen aus diesem Anlass auf das Buch des Autorenduos Hannes Heer und Christian Streit, Vernichtungskrieg im Osten. Judenmord, Kriegsgefangene und Hungerpolitik, in dem die Dimensionen des Vernichtungskriegs angemessen gewürdigt werden. Die Autoren liefern solide Forschungsgrundlagen und anschauliche Dokumente für geschichtliche Lernprozesse, mit denen sich der Vernichtungs- und Weltanschauungskrieg 1941-1945 begreifen lässt. Das von Frank Heidenreich und Lothar Wentzel herausgegebene und mit einem Vorwort versehene Buch richtet sich insbesondere an Teilnehmende gewerkschaftlicher Bildungsseminare.

Blick nach Rechts

Die AfD hat ihre Spitzenkandidat:innen gewählt: Mit 71% gewann deutlich das Team Alice Weidel und Tino Chrupalla. Die VSA: Autoren Joachim Bischoff und Bernhard Müller haben auf der Website des dem Verlag verbundenen Publikationsprojekts Sozialismus.de eine ausführliche Analyse der innerparteilichen Strukturen der AfD vorgelegt: »Über die Bedeutung und das Gewicht der völkisch-nationalistischen Strömung werden die anstehenden Wahlen in Sachsen-Anhalt Auskunft geben ... Nach jüngsten Umfragen liegt die AfD bei 24%. Die Rechtspartei hat trotz innerparteilicher Querelen und Obstruktionspolitik im Landtag kaum an gesellschaftlicher Akzeptanz verloren. Die CDU als führende Kraft des bürgerlichen Lagers liegt mit 26% nur noch knapp vor der AfD.«

Beobachtungen zur Entwicklung der extremen Rechten liefert auch Hajo Funke in seiner 2021 aktualisierten Flugschrift Die Höcke-AfD. Eine rechtsextreme Partei in der Zerreißprobe sowie bereits 2018 in dem zusammen mit Christiane Mudra verfassten Band Gäriger Haufen. Die AfD: Ressentiments, Regimewechsel und völkische Radikale. Handreichung zum demokratischen Widerstand.

Presseschau

Das Leipziger Stadtmagazin Kreuzer wendet sich in seinem Sonderheft »logbuch« zum Bücherfrühling unserem Band Das IfS. Faschist*innen des 21. Jahrhunderts zu. »Das antifaschistische Magazin Der rechte Rand hat zwanzig Jahre die Aktivitäten des ›Institut für Staatspolitik‹ in Schnellroda in einem Sammelband dokumentiert, der auch zeigt, wie man journalistisch mit extremen Rechten umgehen sollte: dokumentieren, mehr nicht. Damit man sie nicht wichtiger macht, als sie sind. Denn so einflussreich sich Kubitschek und die Ihren auch geben – sie sind es nicht. Zur Erinnerung: Es war SPD-Mitglied Thilo Sarrazin, der die Diskursverschiebung nach rechts erst möglich machte,« bemerkt Tobias Prüwer.

Neue Bücher

Im Mai sind erschienen:

Hajo Funke: Black Lives Matter in Deutschland
George Floyd und die Diffamierung von Achille Mbembe als Antisemit – eine Streitschrift über (post)koloniale Konflikte
192 Seiten | EUR 17.80 | ISBN 978-3-96488-102-1

Arnold Schmieder: Vierte industrielle Revolution?
Marx, die kritische Theorie und die praktische Kritik emanzipatorischer Bewegungen
144 Seiten | EUR 12.80 | ISBN 978-3-96488-104-5

Peggy Berolsky: Von Krakau nach Kapstadt
Deportiert nach Auschwitz: Bericht einer Überlebenden des Holocaust
Aufgeschrieben von Lisa Strauß, herausgegeben von Gine Elsner
120 Seiten | Hardcover | Halbleinen | EUR 12.80 | ISBN 978-3-96488-018-5


Im Juni sollen erscheinen:

Micha Brumlik: Postkolonialer Antisemitismus?
Achille Mbembe, die palästinensische BDS-Bewegung und andere Aufreger
Bestandsaufnahme einer Diskussion
160 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-112-0

Jane McAlevey: Macht. Gemeinsame Sache.
Gewerkschaften, Organizing und der Kampf um die Demokratie
Gemeinsam herausgegeben von der IG Metall Jugend und der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Aus dem Amerikanischen von Jan-Peter Herrmann
280 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-115-1

Alex Demirović/Andreas Fisahn/Birgit Mahnkopf/Carolin Mauritz/Christa Wichterich/Fritz Reheis/Peter Wahl/Stefanie Hürtgen/Thomas Sablowski/Ulrich Duchrow: Das Chaos verstehen
Welche Zukunft in Zeiten von Zivilisationskrise und Corona?
Zeitdiagnosen aus dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac
224 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-100-7

Reinhold Niemerg/Maria Cerull/Susanne Mohrig/Silvia Dulisch (Hrsg.): Das Ende der Angst
Charité Berlin: »Outgesourcte« Therapeut*innen erstreiten ihre Rückführung
Reihe WIDERSTÄNDIG
96 Seiten | EUR 9.00 | ISBN 978-3-96488-050-5

Sabrina Apicella: Das Prinzip Amazon
Über den Wandel der Verkaufsarbeit und Streiks im transnationalen Versandhandel
Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
240 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-098-7

Dario Azzellini (ed.): If Not Us, Who?
Global workers against authoritarianism, fascism, and dictatorships
A publication by the Rosa-Luxemburg-Stiftung
224 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-088-8
(englischsprachige Ausgabe von »Mehr als Arbeitskampf?«)

Gine Elsner: Augustes Töchter
Auf den Spuren engagierter Frauen
464 Seiten | Hardcover | Abbildungen | EUR 29.80 | ISBN 978-3-96488-040-6

Stephan Krüger: Weltmarkt und Weltwirtschaft
Internationale Arbeitsteilung, Entwicklung und Unterentwicklung, Hegemonialverhältnisse und zukünftiger Epochenwechsel
Kritik der Politischen Ökonomie und Kapitalismusanalyse, Band 6
600 Seiten | EUR 34.80 | ISBN 978-3-96488-021-5

Tipps & Infos

Tipps zum Hingehen, Sehen, Zuhören, Diskutieren
(bitte jeweils kurzfristig prüfen, ob die Live-Veranstaltungen auch stattfinden können)

Georg Lukács im 21. Jahrhundert
4.6.2021 | Berlin
10:00-21:00 Uhr, Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84
Anlässlich des 50. Todestages sollen auf einer Konferenz die großen Ereignisse und Strömungen in Politik, Ästhetik & Literatur sowie Philosophie des 21. Jahrhundert mit Lukács’ Biografie und ihren Wendepunkten ins Verhältnis gesetzt werden. Mit dabei u.a. Michael Löwy, der im VSA: Verlag im Frühjahr 2020 das Buch »Rosa Luxemburg: Der zündende Funke der Revolution« veröffentlichte. Anmeldung erforderlich über www.helle-panke.de.

Soziale und ökonomische Folgen der Pandemie
9.6.2021 | Online
Axel Troost (Ökonom und LINKEN-MdB) referiert und diskutiert im Rahmen des Mitgliedertreffens der RLS Sachsen-Anhalt. Anmeldung erforderlich unter: anmeldung@rosaluxsa.de.

Union Busting, Corona und die Folgen
11.-13.6.2021 | Bielefeld
ver.di Bildungszentrum »Das Bunte Haus«, Senner Hellweg 461. Die 15. ver.di-DruckerTage sollen als Präsenz-Veranstaltung stattfinden: »Die Bekämpfung von vermeintlich unliebsamen Beschäftigten, Betriebsrät:innen und Gewerkschaften hat seit Jahren Konjunktur. ›Union Busting‹, so nennt sich diese Methode. [...] Im zweiten Themenblock möchten wir die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Betriebe diskutieren.« Mit: Jan Schulze-Husmann (ver.di-Bundesverwaltung), Werner Rügemer (Köln, Publizist) und Richard Detje (zusammen mit Dieter Sauer Autor des VSA: Buches »Corona-Krise im Betrieb«). Anmeldungen per E-Mail an fb08@verdi.de.

Hannes Heer: Vernichtungskrieg im Osten
Hannes Heer (mit Christian Streit Autor des VSA: Buches »Vernichtungskrieg im Osten«) referiert und diskutiert anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion:
15.6. | Düsseldorf | 19:00 Uhr
Kulturzentrum ZAKK, Fichtenstraße 40; Veranstalter: VVN-NRW und ver.di-Bezirk
22.6. | Neumünster | 18:30 Uhr
Buchhandlung Krauskopf, Großflecken 32; Veranstalter: VVN-BdA,Friedensforum Neumünster und Ausschuss Friedensbewegung Schleswig-Holstein.
26.6. | Nürnberg | 18:30 Uhr
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1; Veranstalter: Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung, ver.di Mittelfranken, VVN-BdA Nürnberg, Nürnberger Bündnis Nazistopp.
3.7. | Hannover | 11:00 Uhr
Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4; Veranstalter: VVN-Niedersachsen (Konferenz: Aus dem Schatten der Erinnerung. Spurensuche zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion).

Frauenproteste in Polen gegen das Abtreibungsverbot
17.6.2021 | Online
19:00-21:00 Uhr. Zur Lage der Frauen in Polen informieren und diskutieren Katarzyna Remin (Gründungsmitglied der Kampagne gegen Homophobie und langjähriges Vorstandsmitglied der KPH) und Holger Politt (Leiter des Büros Warschau der Rosa-Luxemburg-Stiftung und zusammen mit Krzysztof Pilawski Autor des VSA: Buches »Polens Rolle rückwärts«). Zugangsdaten zur Zoom-Veranstaltung werden nach Anmeldung (anmeldung@rls-hamburg.de) verschickt.

Micha Brumlik: Antisemitismus
22.6.2021 | Online
Am 22. Juni 1941 begann das »Unternehmen Barbarossa« – die Invasion der deutschen Armee in die Sowjetunion, die die Ermordung von 1.5 Millionen Juden zur Folge hatte. Damit begann die entscheidende Phase im Plan der Nationalsozialisten, »das Judenproblem zu lösen«. Am 80. Jahrestag des Überfalls stellt Micha Brumlik sein Buch »Antisemitismus« (erschienen im Reclam-Verlag) vor. Die gemeinsam von den Landesstiftungen Hamburg, Bremen und Sachsen der Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstaltete Lesung moderiert Florian Weis (Historiker und Referent für Migration und Demokratie der Rosa-Luxemburg-Stiftung). Auf der Veranstaltung wird auch darüber gesprochen werden, ob es zulässig ist, Israel und den Zionismus – einschließlich der mehr als 50 Jahre währenden Besatzungsherrschaft im Westjordanland – als »kolonia­listisch« zu bezeichnen und die Besatzungsherrschaft zur »Apartheid« und damit für rassistisch zu erklären. Dies ist das Thema seines bei VSA: erscheinenden neuen Buches »Postkolonialer Antisemitismus?«.

Nach der Krise
24.6.2021 | Online
18:00-20:00 Uhr. Darüber, wie in der EU ein Aufbruch zu einer solidarisch-nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik gelingen kann, diskutieren u.a. Andreas Fisahn, Axel Troost, Gustav Horn, Kolja Möller und Stefanie Wöhl auf einem von Joachim Schuster (MdEP/SPD) und Helmut Scholz (MdEP/Die Linke) in Kooperation mit spw organisierten digitalen Werkstattgespräch. Anmeldung bis zum 20.6.2021 unter redaktion@spw.de.

Demokratisierung von Technik ohne Wirtschaftsdemokratie?
29.6.2021 | Online
Anlässlich des 30. Jahrestags der Gründung des »Forum Soziale Technikgestaltung beim DGB« diskutieren Welf Schröter (Leiter des Forums beim DGB Baden-Württemberg) und Philipp Frey (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Zentrums Emanzipatorische Technikforschung) darüber, wie eine progressive Perspektive auf den technologischen Wandel aussehen könnte. Livestream auf: www.facebook.com/RLSBW/live.

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