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Aus Anlass des Überfalls der Hamas auf Israel und der Zuspitzung der Konflikte im Nahen Osten verweisen wir auf die aktualisierte Auflage des Buches von Micha Brumlik »Postkolonialer Antisemitismus?«, in dem der Autor Facetten und Hintergründe des Themas diskutiert. Jens Renner schrieb dazu im ak: Das »Buch ist weit mehr als die versprochene Bestandsaufnahme deutscher Antisemitismusdebatten. Es enthält eine Fülle an Material, historische Exkurse inclusive.« Auch der im Juni 2017 im 102. Lebensjahr verstorbene Theodor Bergmann hatte bereits früh eine internationalistische Positionierung zum Israel-Palästina-Konflikt entwickelt: »Der 100-jährige Krieg um Israel.« Noch im Mai 2017 hatte er ein aktuelles Vorwort mit dem Titel »Wird der Schwelbrand im Nahen Osten zum Flächenbrand?« für die Neuausgabe des Buches geschickt. Seine Darstellung der geschichtlichen Hintergründe des Konflikts bleibt aktuell. Und auch Mario Keßler, dessen jüngstes Buch »Sozialisten gegen Antisemitismus. Zur Judenfeindschaft und ihrer Bekämpfung (1844–1939)« im Herbst 2022 erschien, hatte den Israel-Palästina-Konflikt bereits im Jahr 2013 in einem Beitrag in dem Online-Magazin GlobKult Die Beziehungen der Bundesrepublik und der DDR mit Israel zum Thema gemacht. Außerdem liefert die Website Sozialismus.deAktuell aktuelle Hintergrundbeiträge zum Thema. |  | Dieses dem antiken römischen Dichter Ovid zugeschriebene Sprichwort trifft auch mitunter auf Bücher zu: Jürgen Hinzers Arbeitskampfgeschichten in der Gewerkschaft NGG seit 1979 sind schon lange angekündigt. Diverse Umstände (unter anderem Corona, da Gespräche und Interviews mit Zeitzeugen nicht geführt, resp. weitergeführt werden konnten) haben die Fertigstellung des Bandes bislang herausgezögert. Nun aber ist Dank des Journalisten Claus-Jürgen Göpfert, der die Geschichten aufgeschrieben hat, der Band »Wer nicht hören will, wird bestreikt!« im Druck und wird Ende November ausgeliefert. Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Freddy Adjan, schreibt in seinem Vorwort unter anderem: »Streiks sind keine einfachen Demonstrationen, denn sie zeigen ganz praktisch, wer die eigentliche Arbeit macht: Unsere Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben. [...] Nur unsere guten Argumente in den Tarifverhandlungen vorzubringen, hat noch nie zu einem guten Tarifergebnis geführt. Dieses Buch handelt von Streiks zum Abschluss von Mantel- oder Entgelttarifverhandlungen oder zum Erhalt eines Standortes. Sie sind eine subjektive Auswahl, alle in Branchen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, aus den Jahren 1979 bis 2023 – aus z.B. der Hotellerie, Brauereien, Molkereien, in der Backwarenindustrie oder bei Coca-Cola.« Das Buch wird am 3.12., 11:00 Uhr im Club Voltaire in Frankfurt a.M. vorgestellt (siehe auch unter Termin-Tipps). |  |
titelt die Zeitung der DGBjugend ihre Kurzbesprechung des Buches von Heiner Dribbusch »Streik« und formuliert kurz und knapp »Ziele, Formen, Beteiligung und Dauer von Streiks weisen große Unterschiede auf. Dribbusch bringt Klarheit in den Arbeitskampf.« Ausführlicher hat sich Christian Lelek in nd-aktuell am 10.10. mit dem Buch befasst und findet: »Ein guter Grundstock, in den Betrieben eine Verschiebung der bestehenden Grenzen in Sachen Arbeitskampf zu diskutieren oder gar zu erproben.« Und Reinhard Bispinks Urteil in den WSI-Mitteilungen 5/2023 lautet: »Das Buch, zweifelsohne schon jetzt ein Standardwerk, bietet unterschiedlichen Adressatenkreisen einen hochinteressanten, faktenreichen und wissenschaftlich reflektierten Lesestoff: Generell am Thema Streik Interessierte finden eine umfassende Darstellung des Streikgeschehens der vergangenen 20 Jahre, die es bislang nicht gab. Das gewerkschaftliche Publikum (Mitglieder, Aktive, hauptamtliche Gewerkschaftssekretär*innen) profitiert von der detaillierten Analyse und Beurteilung zahlreicher Streiks und ihrer Abläufe im Einzelnen und der Möglichkeit des Vergleichs über den Zaun des eigenen Organisationsbereichs hinweg. Wissenschaftlich Interessierte werden die enge Verknüpfung aus empirischer Darstellung und zusammenfassenden Analysen zu schätzen wissen.« |  | Nein, sagen die Ideolog*innen des Neoliberalismus. Care-Arbeit wird weder (gut) bezahlt noch gewürdigt. Corona-Pandemie und Pflegenotstand zeigen aber: Profit pflegt keine Menschen! Es braucht eine auf Solidarität und Gemeinwohl gerichtete Gegenhegemonie, um neoliberaler Krisenpolitik und Ausbeutung den Riegel vorzuschieben. Das ist auch die Auffassung von Malika Guellil, die in ihrem Buch »Held*innen auf die Barrikaden!« das Potenzial ausleuchtet und diskutiert, das von Care-Protesten für eine Transformationsstrategie ausgeht, die die neoliberal-kapitalistischen Herrschafts- und Unterdrückungsverhältnisse umzukehren versucht. Ihren Text, der zur Erlangung eines »Master of Arts der Politikwissenschaft« an der Universität Wien eingereicht und mit den besten Noten bewertet wurde, hat die Rosa Luxemburg Stiftung Brandenburg e.V. mit ihrem Förderpreis 2022 ausgezeichnet. |  |
gab es auch in der Weimarer Zeit, die sich in der »Deutschen Liga für Menschenrechte« engagiert hatten. Zu ihnen gehörte auch – neben u.a. Lilli Jannasch, Albert Einstein, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky – Emil Julius Gumbel. Diesem ist die Ausstellung »Emil Julius Gumbel (1891–1966): Statistiker, Pazifist, Publizist« gewidmet, die am 21.11. eröffnet wird (zu den Details siehe die Termin-Tipps weiter unten). Es gehört zu den Kuriositäten der gegenwärtigen Zeit, dass eine Ausstellung, die Leben und Werk des dezidierten Pazifisten würdigt, ausgerechnet in der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr gezeigt wird. Gumbel ist neben Albert Einstein auch auf dem Umschlag des Buches »Deutsche mit Anstand« von Jörn Schütrumpf zu sehen, in dem dieser die Geschichte des »Bunds Neues Vaterland« hin zur »Deutschen Liga für Menschenrechte« und ihre Einbindung in die »Internationale Liga für Menschenrechte« nachzeichnet, diverse Dokumente ihres Wirkens aufbereitet und Kurzbiografien der wichtigsten Akteure liefert. Eine englische Ausgabe wird zusätzlich im Dezember erscheinen. |  | Der Übergang der Sowjetunion zur Marktwirtschaft war mit einem politischen und ökonomischen Bedeutungsverlust Russlands verbunden. Durch die Erschließung neuer fossiler Lagerstätten in ökologisch sensiblen Gebieten wie der Arktis und Ostsibirien sollte deshalb seine Rolle als »Energiesupermacht« und damit auch der geopolitische Einfluss wieder gestärkt werden. Aber ist modernisierter Ressourcenextraktivismus auf Dauer ein tragfähiges Entwicklungsmodell in Zeiten des Klimawandels? Diesen und anderen Fragen geht Felix Jaitner mit dieser detaillierten Studie nach: »Eine sozioökonomische Analyse Russlands ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis der sich verschärfenden geopolitischen Konfrontation, da sie die zunehmend aggressive Außenpolitik des Landes aus den inneren Widersprüchen und Konflikten heraus erklärt. Auf diese Weise soll die Arbeit auch dazu beitragen, den beliebten Reduktionismus auf das ›System-Putin‹ zu überwinden und die Regierungspolitik im Kontext konkreter klassenspezifischer Interessen zu analysieren.« |  | Anfang Dezember wird kurz und knapp ausfallen, denn bereits eine Woche später, am Nikolaustag, folgen dann die beliebten Geschenktipps des VSA: Teams und der Redaktion von Sozialismus.de. |  | |  | Im Oktober sind erschienen:
Malika Guellil: »Held*innen auf die Barrikaden!« Care-Proteste als Ausgangspunkt einer gesellschaftlichen Transformationsstrategie Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg 128 Seiten | EUR 12.80 | ISBN 978-3-96488-198-4
Kim Lucht/Frank Deppe/Klaus Dörre (Hrsg.): Sozialismus im 21. Jahrhundert? Sozialismus-Debatten 1 | 224 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-173-1
Für November und Dezember 2023 erwarten wir:
Claus-Jürgen Göpfert: »Wer nicht hören will, wird bestreikt!« Jürgen Hinzers Arbeitskampfgeschichten in der Gewerkschaft NGG seit 1979 Mit einem Vorwort von Freddy Adjan | 216 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-122-9
Peter Wahl: Der Krieg und die Linken Bellizistische Narrative, Kriegsschuld-Debatten und Kompromiss-Frieden Eine Flugschrift | 96 Seiten | EUR 10.00 | ISBN 978-3-96488-203-5
Frank Deppe: Zeitenwenden? Der »neue« und der »alte« Kalte Krieg 176 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-197-7
Tania Mancheno (Hrsg.): Dekoloniale Perspektiven Widerständige nicht-weiße Erinnerungskultur 184 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-153-3
Stephan Krüger: Der deutsche Kapitalismus 1950–2023 Inflation, Beschäftigung, Umverteilung, Profitraten, Finanzkrisen, Weltmarkt, Ukraine-Kriegsfolgen 220 Seiten | zahlreiche farbige Abbildungen | EUR 24.80 | ISBN 978-3-96488-189-2
Felix Jaitner: RUSSLAND: Ende einer Weltmacht Vom autoritär-bürokratischen Staatssozialismus mit Ressourcenextraktivismus und Kriegswirtschaft in die Zukunft? 296 Seiten | Hardcover | EUR 29.80 | ISBN 978-3-96488-190-8
Jörn Schütrumpf: Deutsche mit Anstand Der »Bund Neues Vaterland« wird »Deutsche Liga für Menschenrechte« Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxenburg-Stiftung 176 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-185-4
Karl-Martin Hentschel/Alfred Eibl: Steuer-Revolution! Ein Konzept zur Rückverteilung von Reichtum, zu mehr Gerechtigkeit und Klimaschutz AttacBasisText 59 | 196 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-201-1
Thomas Eberhardt-Köster: Globalisierungskritik neu denken! Eine andere Welt ist noch immer möglich! Wie wir sie ändern müssen in Zeiten der großen (Un)Ordnung AttacBasisText 60 | 96 Seiten | EUR 8.50 | ISBN 978-3-96488-200-4
Margareta Steinrücke/Beate Zimpelmann (Hrsg.): Weniger Arbeiten, mehr Leben! Die neue Aktualität von Arbeitszeitverkürzung 176 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-196-0
Marcus Hawel & Sara Khorshidi sowie das Herausgeber*innenkollektiv: Thomas Beineke, Antonia Gäbler, Jenny Kellner, Jakob Ole Lenz, Vanessa Ossino, Laura Rosengarten, Nina Schlosser (Hrsg.) WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. 13 Jahre Beiträge kritischer Wissenschaft: Schwerpunktthema: Erfahrung und (Gegen)Hegemonie Doktorand*innen-Jahrbuch 2023 der Rosa-Luxemburg-Stiftung 336 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-194-6 |  | |  | Hoffnung auf Freiheit trotz Terror und Krieg 10.11.2023 | Darmstadt | 18:00 Uhr | Kulturzentrum Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42 Michael Wilk, Notarzt und Psychotherapeut, berichtet von seinen Erfahrungen in Rojava und schätzt die aktuelle humanitäre und politische Lage ein.
Die Transformation der globalen Automobilindustrie 10.11.2023 | Braunschweig | 18:30 Uhr | Neues Gewerkschaftshaus, Wilhelmstr. 5 Johannes Schulten wird die Ergebnisse einer gemeinsam mit Jörn Böwe verfassten Studie vorstellen, deren Ergebnisse auch in ihren Beitrag »E-Mobilität, ist das die Lösung?!« im VSA-Band »Spurwechsel. Studien zu Mobilitätsindustrien, Beschäftigungspotenzialen und alternativer Produktion« eingegangen sind.
Benin: Geraubte Geschichte 11.11.2023 | Hamburg | 14:00 Uhr | Museum am Rotherbaum (MARKK), Rothenbaumchaussee 64 Ein Rundgang durch die gleichnamige Ausstellung. In vielen europäischen Museen finden sich Kulturgegenstände, die in der Zeit des Imperialismus vorwiegend ab 1884 aus den Herkunftsländern geraubt worden sind. Das gilt vor allem für die sogenannten Benin-Bronzen. Die Besichtigung der Ausstellung soll Anstoß geben, sich mit der Geschichte des Kolonialismus – insbesondere des Deutschen Reiches – auseinanderzusetzen und mit der Rolle, die Kulturgegenstände bei der Auseinandersetzung mit der Herrschaftsgeschichte einer Gesellschaft spielen können. Im Anschluss ist eine Diskussion vorgesehen. Eine Veranstaltung der MASCH Hamburg. Bitte anmelden unter: info@masch-hamburg.de.
Chinas Sozialismus neu entdecken 15.11.2023 | Online | 18:00 Uhr Michael Brie ist vor Kurzem von einer China-Reise zurückgekommen, wird einige für ihn sehr aufschlussreiche Beobachtungen mitteilen und zugleich sein neues hellblaues Bändchen »CHINAS SOZIALISMUS neu entdecken« vorstellen. Eine Veranstaltung der Sozialistischen Linken Hamburg (Hartmut Obens). Der Zugang am Veranstaltungstag lautet https://sozialistische-linke.de/chinas-sozialismus/.
Emil Julius Gumbel (1891–1966): Statistiker, Pazifist, Publizist 21.11.2023 | Hamburg | 18:00 Uhr, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Holstenhofweg 85 Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung. Es gehört zu den Kuriositäten der gegenwärtigen Zeit, dass eine Ausstellung, die Leben und Werk des dezidierten Pazifisten Gumbel würdigt, der sich unter anderem mit Albert Einstein in der »Deutschen Liga für Menschenrechte« engagierte, ausgerechnet in einer Bundeswehr-Hochschule gezeigt wird, wie Thomas Kuczynski noch kurz vor seinem Tod anmerkte, dessen Frau Annette Vogt maßgeblich an der Konzeption der Ausstellung beteiligt war. Und vermutlich ahnte er, dass die Hochschule zumindest bislang die Ankündigung der Ausstellung, die bis zum 28. März 2024 dort zu sehen ist (Öffnungszeiten: Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–14 Uhr, an Feiertagen geschlossen) und vor allem den Eröffungstermin auf ihrer Website vernachlässigt. Trotzdem bitte zahlreich erscheinen!
China: neuer Hauptfeind des Westens? 23.11.2023 | Hildesheim | 18:30 Uhr | Gewerkschaftshaus, Osterstr. 39A Lesung und Diskussion mit Wolfgang Müller, Autor des im Frühjahr 2023 im VSA: Verlag erschienenen Buches »China: neuer Hauptfeind des Westens?«, und Ingar Solty, Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Der Aufstieg der Volksrepublik China zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht und die Auseinandersetzungen mit den USA haben ein neues Feindbild hierzulande entstehen lassen. China will das »Jahrhundert der Erniedrigung« durch die westlichen Kolonialmächte hinter sich lassen und auf Basis gemeinsamen Wohlstands im Inneren der Welt auf Augenhöhe begegnen. Ist China eine imperialistische Macht, die nach der Weltherrschaft greift und z.B. mit der neuen Seidenstraße den globalen Süden ausplündert? Vor dem an diesem Abend zur Diskussion stehenden Buch veröffentlichte Wolfgang Müller 2021 ebenfalls im VSA: Verlag den Band »Die Rätsel Chinas – Wiederaufstieg einer Weltmacht«. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Rosa Luxemburg Club Hildesheim und der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen.
Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten 25.11.2023 | Berlin | 13:00 Uhr am Brandenburger Tor (Westseite) Auftaktkundgebung zur Demonstration der Friedensbewegung, initiiert von der Initiative »Nein zum Krieg – Die Waffen nieder!« und unterstützt unter anderem von zahlreichen Gewerkschafter*innen sowie Autor*innen von Sozialismus.de und des VSA: Verlags.
Und jetzt? Wohin? 25.11.2023 | Berlin | 18:00 Uhr | Franz-Mehring-Platz 1 In diesem Jahr haben wir zwei wichtige linke Protagonisten verloren: Thomas Kuczynski und Winfried Wolf. In ihrer Herkunft, in ihrer Arbeits- und Schreibweise waren sie sehr verschieden, dennoch haben sie nicht nur im Zeitschriftenprojekt lunapark21 eng zusammengearbeitet: für eine menschenfreundliche Zukunft, gegen Kapital und Militarismus. Ein Austausch darüber, was wir von ihnen gelernt haben und noch lernen müssen. Anmeldung bitte über www.helle-panke.de.
»Neue Wege gehen« 27.11.2023 | Altenburg | 18:30 Uhr | Farbküche, Moritzstr. 6 Seit 2014 regiert im Freistaat Thüringen Rot-Rot-Grün mit Bodo Ramelow (DIE LINKE) als Ministerpräsident an der Spitze. Was ist vor dem Hintergrund der sich stark wandelnden gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Verhältnisse erreicht worden und wie könnte es weitergehen? Dieser Frage geht Benjamin-Immanuel Hoff nach, der das gleichnamige Buch im VSA: Verlag herausgegeben hat.
»Wer nicht hören will, wird bestreikt!« 3.12.2023 | Frankfurt a.M. | 11:00 Uhr | Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5 Buchvorstellung der Arbeitskampfgeschichten von Jürgen Hinzer in der Gewerkschaft NGG seit 1979. Claus-Jürgen Göpfert hat sie aufgeschrieben und wird gemeinsam mit ihm und anderen Weggefährten während der Matinee darüber sprechen. Bitte unbedingt vorher über die Website des Clubs anmelden und die Teilnahmebestätigung abwarten. |  | |  | Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für den kostenlosen Bezug eines Newsletters des VSA: Verlags angemeldet haben (siehe Punkt 8. unserer Datenschutzerklärung). Sie können Ihr Abonnement jederzeit beenden, dazu bitte hier klicken und die Hinweise zur weiteren Vorgehensweise beachten. |  |
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