Seid ihr denn wahnsinnig!

behaupten die Linken Buchtage Berlin, die in diesem Jahr zum 20. Mal stattfinden (herzlichen Glückwunsch zu letzterem!), und schieben gleich die Frage nach: »Einen Verlag gründen und linke Bücher verlegen, warum tut sich jemand so etwas an?« Antworten versprechen sie sich bei der Eröffnungsveranstaltung am 2. Juni (ein denkwürdiges Datum!) um 18:00 Uhr im Blauen Salon des Mehringshofs Kreuzberg (Gneisenaustr. 2a) von Barbara Kalender, die in einem jüngst erschienenen Buch das Leben von Jörg Schröder und die Geschichte des März-Verlags erzählt, von Hanna Mittelstädt, Mitgründerin der Edition Nautilus, die ebenfalls gerade eine Chronik des Verlags veröffentlichte, von Jörg Sundermeier, der mit dem Verbrecher Verlag zu den Gründern der Linken Buchtage gehört, und auch Gerd Siebecke aus dem VSA: Team wurde gebeten, über 51 Jahre linkes Büchermachen auf dem Podium mitdiskutieren.

Wir haben gern zugesagt, denn auch wir haben einiges zu Wahnsinn und Wirklichkeit, Bücher und Buchhaltung, Prekarität und Professionalisierung mitzuteilen. Kommt zuhauf, der Eintritt ist frei!

Am  Samstag, den 3. Juni, stellt außerdem VSA: Autor  Felix Jaitner um 12:00 Uhr während der Buchtage (SFE Raum 2) sein Buch Russlands Kapitalismus. Die Zukunft des »System Putin« vor. 

Das komplette Programm der Linken Buchtage Berlin gibt es hier.
Einen angenehmen Start in den Bücher-Sommer wünscht das VSA: Team

Aktuelles

Vermessung des polit-ökonomischen Werkes von Axel Troost (1954–2013)

Axel Troost, der am 6. Januar 2023 den Kampf gegen eine heimtückische Krankheit verloren hat und auf dessen wichtige Beiträge wir seitdem verzichten müssen, war – wie Rudolf Hickel notierte – »im besten Sinne ein moderner linker Polit-Ökonom, der ideologische Rechthaberei auch innerhalb der Linken verabscheut hat. [...] Gegen die Praxis gestanzter linker Gewissheiten hat er seine Theorie des Kapitalismus empirisch fundiert und den realen Verhältnissen angemessen selbständig weiterentwickelt.« Grund genug, in einer gemeinsamen Konferenz von Rosa-Luxemburg-Stiftung, Memorandum-Gruppe, Institut Solidarische Moderne, VSA: Verlag und der Redaktion Sozialismus.de am 17. Juni von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Straße der Pariser Kommune 8a, 10243 Berlin) sein ökonomisches, publizistisches und politisches Wirken mit Daniela Trochowski (RLS), Rudolf Hickel (Memo-Gruppe), Andrea Ypsilanti (ISM), Gerd Siebecke (VSA: Verlag), Fabio di Masi, Mechthild Schrooten, Achim Truger (Mitglied des Sachverständigenrates), Norbert Reuter und Philipp Hersel weiterzudiskutieren (Details im Programmflyer).

Ganz besonders freuen wir uns, dass wir bei dieser Gelegenheit auch das noch von Axel mit uns auf den Weg gebrachte Buchprojekt Soziale Kipppunkte, bedrohte Existenzen, wachsende Armut. Alternativen zu Geldentwertung und Kaufkraftverlusten vorstellen können. Darin beleuchten die Autor*innen die Ursachen und Herausforderungen durch die »sozialen Kipppunkte« aus unterschiedlichen Perspektiven und fordern vielfältige politische Maßnahmen ein, die nicht nur dazu beitragen, dass die sozial bedrohlichen Folgen der hohen Inflation stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Angeregt werden sollen auch politisch wirksame Maßnahmen, die der durch die Inflation ausgelösten weiteren sozialen Spaltung unserer Gesellschaft entgegenwirken. Nichts Anderes hat sich Axel Troost gewünscht. Wir danken Rudolf Hickel und Norbert Reuter dafür, dass sie die Mitherausgeberschaft übernommen haben und den beteiligten Autor*innen, dass wir das Buch zwar ohne sein Mitwirken, aber in Erinnerung an ihn zum Abschluss bringen konnten.

KulturPass: Kauft Bücher!

Mit einem »KulturPass« für alle, die im Jahr 2023 ihren 18. Geburtstag feiern, will die Bundesregierung auch unsere pandemiebedingt geschwächte Buchbranche entlasten. Mit einem Budget in Höhe von 200 Euro, das sie für Eintrittskarten, CDs, Platten und vieles andere, aber eben auch für Bücher einsetzen können, sollen junge Menschen für Kultur begeistert werden. Damit auch die Kulturträger vor Ort etwas davon haben, soll das über die lokalen Buchhandlungen organisiert werden. Wir begrüßen beides natürlich und werden Buchhandlungen zu motivieren versuchen, sich als Anbieter*in für Bücher von uns zu registrieren. Denn unser Verlagsprogramm bietet aktuelle Politik, Texte aus den und für die sozialen Bewegungen sowie eine Comic-Einführung zu einem berühmten linken »Klassikern« – alles Bücher, die für junge Menschen interessant sein könnten. Unter anderem werden wir den Buchhandlungen folgende Titel vorschlagen:

»Das Kapital« in Farbe. Ein JARI-Comic, Fahren wir zusammen? über die Kooperation von ver.di und Fridays for Future, herausgegeben von Steffen Liebig und Kim Lucht, Jane McAleveys Macht. Gemeinsame Sache., der sich auch für den Kampf um die Demokratie einsetzt, sowie Michael Bries SOZIALISMUS neu entdecken.
Wir hoffen auf eine breite Mithilfe, denn nicht zuletzt die Buchbranche braucht in diesen schwierigen Zeiten Unterstüzung.

Lust auf Sozialismus?

Der wachsende Zweifel daran, ob auch ein demokratisch-kapitalistisches System dem Klimawandel und den anstehenden Transformationen in der Arbeitswelt standhalten kann, beschert dem ­Sozialismus neue Akzeptanz. Die »Neue Zürcher Zeitung«, progressiver Orientierung nicht unbedingt verdächtigt, befürchtet eine »Neue Lust auf Sozialismus«. Für eine neue sozialistische Option spricht, dass die historisch einmalige ökonomisch-ökologisch Zangenkrise eine gesellschaftliche Transformation in Gang gesetzt hat, die von linken Kräften genutzt werden muss. Ein Grund mehr, ­Debatten darüber zu führen, wie ein Sozialismus des 21. Jahrhunderts aussehen müsste, der die eigene Geschichte und sein vielfältiges Scheitern mitdenkt, und zugleich realistische Auswege aus den epochalen ökonomisch-ökologischen Krisen entwickelt. Diese Debatten führen in diesem Band neben den Herausgeber*innen Kim Lucht, Frank Deppe und Klaus Dörre u.a. folgende Autor*innen: Joachim Bischoff, Michael Brie, Janis Ehling, André Leisewitz, Christoph Lieber, Janina Puder, Witich Rossmann, Ines Schwerdtner und Ingar Solty.

Zerrissene Leben

Unter den mehr als 25.000 Frauen, die zwischen 1939 und 1945 im zentralen Frauen-Konzentrationslager des nationalsozialistischen Deutschlands in Ravensbrück gefangen gehalten wurden, gab es zahlreiche tschechoslowakische Frauen. Auf Grundlage von umfangreichen Forschungen in einheimischen und ausländischen Archiven sowie der Auswertung zahlreicher Zeitzeuginnenberichte arbeitet Pavla Plachá, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institutes für das Studium totalitärer Regime in Prag und Leiterin der Abteilung für die Erforschung des Widerstandes 1938–1989, in ihrem Buch Zerrissene Leben über diese Frauen im KZ Ravensbrück im Kontext der NS-Verfolgungspolitik die innere Struktur der Gruppe heraus. Sie berücksichtigt die gegenseitigen Beziehungen und Konflikte sowie ihre Verarbeitung des Erlebten in Nachkriegserinnerungen. Thema ist auch der Umgang mit diesen Erinnerungen durch die jeweiligen politisch Verantwortlichen bis zur Auflösung der CSSR und der neuen tschechischen Behörden. Berücksichtigt werden auch diejenigen Gruppen, die über Jahrzehnte tabuisiert oder marginalisiert wurden, u.a. tschechoslowakische Staatsangehörige deutscher Nationalität, Frauen aus der Slowakei und dem Teschen(Cieszyn-Tešín)-Gebiet, Frauen jüdischer Herkunft oder Sintezze und Romnja.

Neue Bücher

Im Mai sind erschienen:

Andreas Fisahn/Alois Stiegeler/Manfred Braatz: Oben, Unten, rechts und links
Eine etwas andere Einführung in die politische Farbenlehre
Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
208 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-183-0

Walter Baier/Peter Brandt/Lühr Henken/Uwe Hiksch/Barbara Majd-Amin/Michael Müller/Peter Wahl u.a.
Krieg bis zur Erschöpfung?
Gegen Aufrüstung und Militarisierung
160 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-167-0

Norbert Wohlfahrt/Johannes Schillo: Deutsche Kriegsmoral auf dem Vormarsch
Lektionen in patriotischem Denken über »westliche Werte« | Eine Flugschrift
136 Seiten | EUR 10.00 | ISBN 978-3-96488-188-5


Für den Juni 2023 erwarten wir:

Axel Troost/Rudolf Hickel/Norbert Reuter (Hrsg.)
Soziale Kipppunkte, bedrohte Existenzen, wachsende Armut
Alternativen zu Geldentwertung und Kaufkraftverlusten
160 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-96488-175-5

Heiner Dribbusch: STREIK
Arbeitskämpfe und Streikende in Deutschland seit 2000 – Daten, Ereignisse, Analysen
352 Seiten | Hardcover | EUR 29.80 | ISBN 978-3-96488-121-2

Kim Lucht/Frank Deppe/Klaus Dörre (Hrsg.): Sozialismus im 21. Jahrhundert?
Analysen & Alternativen zum Krisen-Kapitalismus mit Armut, Klimakrise, Aufrüstung & Kriegen
Sozialismus-Debatten 1 | 192 Seiten | EUR 19.80 | ISBN 978-3-96488-173-1

Gün Tank/Biplab Basu/Eberhard Schultz/Klaus Kohlmeyer (Hrsg.)
Das Problem heißt institutioneller Rassismus. Vielfalt statt Ausgrenzung
176 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-086-4

Meng Jie/Jan Turowski (Hrsg.): Immer noch tastend den Fluss überqueren
Chinas marktsozialistisches Modell verstehen
Linker ChinaDiskurs 2 | Eine Publikation des Beijing-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung
256 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-96488-118-2

Michael Brie: CHINAS SOZIALISMUS neu entdecken
Ein hellblaues Bändchen jenseits der Froschperspektive auf ein spannendes Experiment
176 Seiten | EUR 14.00 | ISBN 978-3-96488-182-3

Stephan Krüger: Epochen ökonomischer Gesellschaftsformationen
Eckpunkte und Entwicklungslinien der Weltgeschichte
Kritik der Politischen Ökonomie und Kapitalismusanalyse, Band 7
920 Seiten | Hardcover | EUR 49.80 | ISBN 978-3-96488-143-4

Pavla Plachá: Zerrissene Leben
Tschechoslowakische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück 1939–1945
Aus dem Tschechischen von Marika Jakeš
440 Seiten | teilweise in Farbe | Hardcover | EUR 34.80 | ISBN 978-3-96488-169-4

Termin-Tipps

Seid ihr denn wahnsinnig!
2.6.2023 | Berlin | 18:00 Uhr | Mehringhof (Blauer Salon), Gneisenaustr. 2A
Podiumsgespräch mit Barbara Kalender (März Verlag), Hanna Mittelstädt (Edition Nautilus), Gerd Siebecke (VSA: Verlag) und Jörg Sundermeier (Verbrecher Verlag) über Wunsch und Wirklichkeit linken Verlegens zur Eröffnung der 20. Linken Buchtage Berlin (siehe oben).

1918/19: Eine deutsche Revolution und ihre Folgen
6.6.2023 | Hamburg | 19:00 Uhr, Curiohaus, Rothenbaumchaussee 11
Bernhard Nette liest aus und diskutiert über sein gleichnamiges Buch, das Gespräche aus dem Jahr 1978 mit vier zugleich kenntnisreichen und kontroversen »Zeitzeugen« enthält: Dr. Elsbeth Weichmann (1900–1988, ehemalige SPD-Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg), Professor Herbert Weichmann (1896–1983, jüdischer Herkunft, ehemaliger SPD-Bürgermeister in Hamburg), Dr. Kurt Sieveking (1897–1986, ehemaliger CDU-Bürgermeister in Hamburg), Harry Naujoks (1901–1983, KPD, 1933 bis 1945 KZ-Häftling) und Hans Gebauer (geb. ca. 1896, Berufsoffizier, zuletzt Oberst der Wehrmacht).

Erinnern heist Verändern
10.6.2023 | Münster | 19:00 Uhr, Historisches Rathaus, Festsaal, Prinzipalmarkt 10
Podiumsgespräch mit Angehörigen der Opfer der rassistischen Morde in Hanau, die bis heute um Aufklärung kämpfen und von ihren Erfahrungen, Enttäuschungen, Hoffnungen und Forderungen erzählen. Eine Veranstaltung des Theater Münster in Kooperation mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Münster, der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und dem Integrationsrat der Stadt MÜnster.

Auswege aus dem Wachstumszwang. Die Utopie eines nachhaltigen Sozialismus?
14.6.2023 | Aachen | 18:00 Uhr, Haus der Evangelischen Kirche, Frère-Roger-Str. 8–10
Das 1,5-Grad-Erderhitzungsszenario und selbst das Zwei-Grad-Ziel geraten in Gefahr. Der Jenaer Soziologe Klaus Dörre plädiert fur eine nachhaltig-sozialistische Alternative. Die konkrete Utopie eines nachhaltigen Sozialismus besitzt jedoch nur dann eine Realisierungschance, wenn es in der Welt zwischenstaatlicher Beziehungen zu einer neu justierten Entwicklungs- und Entspannungspolitik kommt.

Sozialisten gegen Antisemitismus
14.6.2023 | Online | 18:00 Uhr
Mario Keßler schält aus der mit Emotionen überladenen Thematik differenzierte historische Erkenntnisse heraus. Es werden Ursprung und Hintergründe von Denkfiguren angesprochen, die leider auch heute noch lebendig sind. Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg, dem VSA: Verlag sowie dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Zugangsdaten werden nach erfolgter Anmeldung verschickt (florian.weis@rosalux.org).

Feindliche Übernahme. Die Ursprünge der roten Fahne als revolutionäres Symbol
15.6.2023 | Berlin | 19:00 Uhr, Helle Panke e.V., Kopenhagener Str. 9
Dass die Farbe rot und insbesondere die rote Fahne als Zeichen für Revolution und Kommunismus angesehen wird, ist das Ergebnis langwieriger sozialer Kämpfe und der Herausforderung symbolischer Macht – so die These von Dr. Hanno Balz. Eine Veranstaltung von Helle Panke e.V. Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin. Kosten: 2 Euro.

Vermessung des polit-ökonomischen Werkes von Axel Troost
17.6.2023 | Berlin | 10:30 Uhr Uhr, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Straße der Pariser Kommune 8a. Gemeinsam veranstaltet von Rosa-Luxemburg-Stiftung, Memorandum-Gruppe, Institut Solidarische Moderne, VSA: Verlag Hamburg und Redaktion Sozialismus.de.
Axel Troost, der am 6. Januar 2023 den Kampf gegen eine heimtückische Krankheit verloren hat, war im besten Sinne ein moderner linker Polit-Ökonom. Grund genug, sein Werk zu vermessen und weiterzudiskutieren (siehe oben). Anmeldung: effi.boehlke@rosalux.org

Koloniale und sozialistische Spuren in der Gegenwart
22.6.2023 | Cottbus | 15:00 Uhr, Gladhouse, Strase der Jugend 16
Ein geschichtspolitischer Stadtrundgang von »Cottbus Postkolonial und Postsozialistisch« durch die Geschichte & Gegenwart von Cottbus. An kolonialen und sozialistischen Erinnerungsorten soll aufgezeigt werden, wie die Spuren dieser Machtverhältnisse die Geschichte der Stadt bis heute prägen. Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg mit der Initiative »Cottbus Postkolonial und Postsozialistisch« in Kooperation mit M2B – Media to be.

Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg
23./24.6.2023 | Hanau | 13:00 Uhr, Gewerkschaftshaus, Am Freiheitsplatz 6
Friedenspolitische Gewerkschafterkonferenz, gemeinsam veranstaltet von der IG Metall Hanau-Fulda und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Gewerkschafter*innen haben aus mehreren Gründen ein Interesse an einem schnellen Ende des Krieges in der Ukraine: Das sinnlose Töten ist so schnell wie möglich zu beenden und eine drohende Eskalation zu vermeiden. Und die Tarifrunden in den letzten zwölf Monaten haben gezeigt, wie schwierig Tarifpolitik in Zeiten von Inflation und Energiekrise ist. Jeder Euro, der in diesen Krieg gesteckt wird, fehlt für eine armutsfeste Sozialpolitik, für gute Bildung und den sozial-ökologischen Umbau unserer Gesellschaft.

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