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Klaus Busch / Manfred Flore / Heiko Schlatermund (Hrsg.)

Europa in sozialer Schieflage

Sozialpolitische Vorschläge in Zeiten der Krise

360 Seiten | 2011 | EUR 19.80 | sFr 29.90
ISBN 978-3-89965-434-9

 

Kurztext: GewerkschafterInnen und WissenschaftlerInnen legen europäische Vorschläge zu einer sozial ausgewogenen Politik in Zeiten der Krise vor.

Inhalt & Leseprobe:

www.vsa-verlag.de-Busch-ua-Europa-in-sozialer-Schieflage.pdf132 K

Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise stellt die Staaten der Europäischen Union vor gravierende Probleme. Die Folgen zeigen sich in steigender Arbeitslosigkeit, sinkenden Löhnen und drastischen Spardiktaten der nationalen Regierungen. Dabei offen­bart sich in fast allen Ländern das gleiche Bild: Die Ärmsten der Gesellschaft werden zur Kasse gebeten, während die Verursacher der Krise verschont bleiben!

Um europäische Antworten auf sozialpolitische Fragen der gegenwärtigen Krise zu finden, wurde das Projekt »Integration, Sicherheit, Innovation (INSITO)« ins Leben gerufen. Dabei trafen sich Gewerkschafter und Wissenschaftler aus verschiedenen europäischen Ländern und formulierten Konzepte zu den Themen: Alterssicherung und aktives Älterwerden, Verbesserung der Arbeitsbeziehungen in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern sowie Strategien für eine höhere Qualität der Arbeit in Europa. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes, der in Kooperation mit Merlin Press zeitgleich auf englisch erscheint, fassen die Ergebnisse der Fachtagungen zusammen.

Die Herausgeber:
Prof. Dr. Klaus Busch, Universität Osnabrück; Manfred Flore, Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Osnabrück; Heiko Schlatermund, ARBEIT UND LEBEN Nds. gGmbH, Osnabrück.

Mit Beiträgen von Prof. Dr. Frerich Frerichs, Universität Vechta; Prof. Dr. Ernst Kistler, Internationales Institut für Empirische Sozialforschung (INIFES), Stadbergen; Dr. Heribert Kohl, Büro für wissenschaftliche Publizistik und Beratung (BwP), Erkrath; Dr. Frank Mussmann, Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Göttingen; Björn Hacker, Friedrich Ebert Stiftung, Berlin; Metka Roksandic, Ljubljana, Slowenien, European Economic and Social Committee, Brüssel u.a.

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