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Domenico Losurdo

Der Marxismus Antonio Gramscis

Von der Utopie zum »kritischen Kommunismus«
Aus dem Italienischen von Erdmute Brielmayer
Herausgegeben von Harald Neubert

176 Seiten | Eine erweiterte Neuauflage erschien 2012, sie steht gegen eine Spende zum Download bereit | 2000 | EUR 15.30 | sFr 27.40
ISBN 3-87975-792-5 1

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Der von Gramsci geprägte Begriff der »Zivilgesellschaft« ist in aller Munde; seine »Gefängnisschriften« liegen inzwischen in deutscher Übersetzung vor. Die theoretische Bedeutung des großen italienischen Marxisten ist jedoch bislang kaum erschlossen. Domenico Losurdo macht mit diesem Buch den Marxismus Antonio Gramscis zugänglich. Beleuchtet werden nicht nur die theoretischen Einflüsse, die den jungen Gramsci prägten. Losurdo setzt sich zudem mit der Theorie der Revolution und Gramscis Solidarität mit den »subalternen Klassen« auseinander und analysiert zentrale Konzeptionen (Hegemonie, organische Intellektuelle, Absterben des Staates etc.) des »Marxisten zwischen Ost und West«.

Der Autor:
Domenico Losurdo ist Professor für Philosophie an der Universität Urbino / Italien und Präsident der Internationalen Gesellschaft für dialektische Philosophie – Societas Hegeliana.

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