Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung 1900–1945 für eine Welt ohne Ausbeutung, Faschismus und Krieg
288 Seiten | Hardcover | Farbe | In Kooperation mit: Olmo e.V. – Verein für Kultur und Erinnerungsarbeit zwischen Ohlsdorf und Ochsenzoll, Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Rosa-Luxemburg-Stiftung u.a. | September 2022 | im Warenkorb vorbestellen | EUR 24.80
ISBN 978-3-96488-108-3
Kurztext: Hamburgs Arbeiterbewegung sendet Grüße – auf Postkarten, historisch kommentiert.
Die Autor*innen werfen Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte der Arbeiterbewegung in Hamburg: auf vergessene Organisationen und Projekte des proletarischen Sports, der Arbeiterkultur, der Wehrverbände, die SPD und KPD nahestanden, und der Arbeiterjugend. Einzelporträts verhelfen zum tieferen Verständnis der politischen Motive der Akteur*innen. Viele der Kartengrüße finden nach 80 bis 100 Jahren nun erstmals ein Publikum. Auch darin liegt der Reiz des Buches.
Der Herausgeber:
René Senenko ist engagiert im Bereich der Hamburgischen Erinnerungspolitik.
Die Autor*innen:
Rita Bake, Sven Bardua, Wolfgang Beutin, Walter Bräker, Maria Daldrup, Claus Deimel, Inés Fabig, Henning Fischer, Hans-Christoph Goßmann, Christian Gotthardt, Kirsten Heinsohn, Werner Hinze, Michael Joho, Gert Krützfeldt, Peter Lock, Silke Makowski, Folkert Mohrhof, Peer Moritz, Konny G. Neumann, Reinhard Otto, Jörg Petersen, Andre Rebstock, Jonnie Schlichting, Heinz-Jürgen Schneider, Harald Schüler, Corinna Schumann, Nicole Schur, Falk Seidel, René Senenko, Werner Skrentny, Udo Spengler, Ursula Suhling (1933-2022), Thomas Tode, Angela und Anna Wagner, Beate Wellhausen (Blanke), Christian Wolter, Ralph Ziegenbalg