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Die schwierigen Zeiten halten an. Pablo Nerudas »Ode an das Buch« hilft weiterhin.

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Trumpismen: Das Ende der Globalordnung des Westens; der schwarz-rote Koalitionsvertrag; Mit Spaß gegen Merz – die Zukunft der Linkspartei; 50 Jahre Meemo; der Rüstungskeynesianismus ist zurück; China erlebt den »China-Schock«; Frantz Fanon, der Universalist u.v.a.m.

Mehr als 50 Jahre Analysen & Alternativen

Einige Kontinuitäten aus 50 Jahren Verlagsarbeit gibt es in dieser Präsentation.



Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung von der Nazi-Herrschaft. Deshalb wollen wir zu Beginn nicht nur noch einmal auf die Frühjahrs-Neuerscheinung von Heiner Karuscheit »Der deutsche Rassenstaat« aufmerksam machen, sondern auch auf die anderer Bücher zum Thema »Niemand & nichts wird vergessen« hinweisen. Denn zu Recht hatte die im Juli 2021 im Alter von 96 Jahren verstorbene Esther Bejarano immer wieder darauf hingewiesen, dass rechtsradikale und faschistische Tendenzen wieder zunehmen und gefordert: »Nie mehr schweigen, wenn Unrecht geschieht. Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten! Bleibt mutig! [...] Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!«

AfD gesichert rechtsextremistisch!



Das hat nun auch der Verfassungsschutz mitgekriegt – und ist auch gleich wieder eingeknickt. Die neue Einstufung, die er bis zu einer Gerichtsentscheidung über einen AfD-Antrag nicht mehr öffentlich wiederholen wird. begründet er unter anderem mit dem Volksbegriff der Partei, der nicht mit der »freiheitlichen demokratischen Grundordnung« vereinbar sei. Zur Feststellung, dass die AfD programmatisch wie im politischen Alltag sich an einem ethnisch-abstammungsmäßigen Volksverständnis orientiert, bedurfte es gewiss nicht der Methoden eines Inlandsnachrichtendienstes, der zudem in früheren Zeiten seine spezifische Sichtweise auf die »freihitlich demokratische Grundordnung« vor allem gegen Links geltend gemacht hat, und der in der jüngsten Vergangenheit etwa in der Aufklärung über die NSU-Verbrechen auch nicht gerade durch entschiedenes Auftreten gegen Rechts aufgefallen ist. Diverse Analysen in zahlreichen Publikationen auch aus unserem Programm – zuletzt mit den Büchern von Thomas Bollwein zu »Rechtsextremismus« und von Hajo Funke zu den »Afd-Masterplänen« – haben bereits seit vielen Jahren darauf hingewiesen, dass genau das der Grundtenor der AfD ist. In diesem Zusammenhang wollen wir auch auf eine Petition gegen eine geplare rechte Literaturmesse in Halle (Saale) im November 2025 aufmerksam machen.

Holpriger Beginn von Merz & Co.

Als Novum in der bundesdeutschen Politikgeschichte konnten wir in dieser Woche erleben, dass ein designierter Kanzler bei seiner Wahl im Deutschen Bundestag zunächst scheiterte. Nun aber ist Friedrich Merz und die von ihm geführte schwarz-rote Koalitionsregierung im Amt. Mitglied dieer Regierung ist auch der neue Staatsminister für Kultur Wolfram Weimer. Dass dieser mit seinem 2018 erschienenen Buch »Das Konservative Manifest« maßgeblich dazu beigetragen hat, dass es unter Merz Tendenzen zu eine Radikalisierung der CDU nach rechts gibt, hat unser Autor Klaus Lang in seiner Flugschrift »Die rechte Mitte« herausgearbeitet: »›Konservativsein wird wieder populär‹ konstatiert Weimer hier und führt das auf den ›Niedergang linker Weltanschauungen zurück‹. Aber das zentrale Problem liegt [...] bei ihm darin, dass er Kritik an der ›Fahrigkeit einer vergnügungssüchtigen Medien- und Eventrepublik und [der ...] wilden Raserei der Globalisierung‹ zwar formuliert, aber nicht im Geringsten daran denkt, die entscheidende Ursache dieser Entwicklung zu benennen.« In diesem Band wirft der Autor zudem insgesamt einen Blick auf gesellschaftliche Hintergründe und in die Geschichte der Unionsparteien.

Zeitung im Kampf



2025 feiert die Frankfurter Rundschau, von ihren Leser*innen liebevoll FR genannt, ihren 80. Geburtstag. Claus-Jürgen Göpfert erzählt im gleichnamigen Buch aus eigenen Erfahrungen als Redakteur und zuletzt auch ­Betriebsratsvorsitzender die ­Geschichte der Tageszeitung vor dem ­Hintergrund der gesellschaftspolitischen Entwicklungen. Gegründet 1945 von kommunistischen, sozialdemokratischen und katholischen Antifaschisten steigt die FR in den 1960er-Jahren zur prägenden ­linken Tageszeitung auf. Sie kämpft gegen ­Aufrüstung und den Vietnamkrieg und für eine neue deutsche Ostpolitik. Im Feuilleton setzt sie Zeichen in der Theaterlandschaft und Filmkritik. Immer nahmen die Journalist*innen eine kritische Haltung gegenüber der bürgerlichen Gesellschaft ein, engagierten sich gegen Militarismus, Rechtsradikalismus und für die Belange von Migrant*innen. Das ist bis heute so. Die Geschichte der FR spiegelt auch die Veränderungen in der Branche und zeigt, wie die ­Digitalisierung ganze Berufe und viele Arbeitsplätze vernichtete. Fünfmal wechselt der Eigentümer, viel öfter die Chefredaktion. Von den knapp 1.800 Beschäftigten im Jahre 1985 bleiben bei der Insolvenz 2012 nur noch 28 übrig. Trotz immer neuer Sparmaßnahmen gelingt es, ein engagiertes Profil der Zeitung zu bewahren. Um dieses kämpft die heute etwa 80-köpfige Redak­tion noch immer.

Der Kampf um die Krankenhäuser

Ökonomisiert, prekarisiert, umkämpft: Die Beschäftigten in den Kranken­häusern haben beim gewerkschaftlichen Kampf um ihre ­Arbeitsbedingungen Erfolge und Niederlagen erlebt. Welche Veränderungen konnten erreicht werden? Die neoliberale Steuerung und Vermarktlichung der Krankenhäuser hat zu einer massiven Verschlechterung bei den Arbeits- und Existenzbedingungen der Beschäftigten geführt. Dagegen setzen diese sich mit ihrer Gewerkschaft immer häufiger zur Wehr. Die Auswirkungen dieser Entwicklung – Tarif- und Personalflucht, Pflegenotstand, prekäre Finanzierung, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen etc. – beschreibt Kalle Kunkel in seinem Buch ausführlich. Und er analysiert die Entwicklung der Tarifbewegung für Entlastung in den Krankenhäusern. Wo liegen die Grenzen des gewerkschaftlichen Einflusses im Krankenhaussektor? Welche Bedeutung und Auswirkungen haben die Tarifauseinandersetzungen? Wie haben sich die Forderungen in den Tarifverhandlungen verändert? Welche Wirkung hatte die Reform der Krankenhausfinanzierung auf die tariflichen Entlastungskämpfe? Die Antworten des Autors basieren auch auf eigenen Erfahrungen als ver.di-Gewerkschaftssekretär, der u.a. die Auseinandersetzung 2015 um den Tarifvertrag an der Charité organisierte und begleitete. Ein Buch für Arbeitskämpfer*innen und Aktive in Pflege und Gesundheit – und die, die es werden wollen.

Streiks auch an die Hochschulen!

Um Arbeitskämpfe und Streiks geht es auch in dem von Ann-Kathrin Hoffmann und Marvin Hopp herausgegebenen Band »Arbeitskämpfe an die Hochschulen!«. Mehr als als 70 Aktive teilen darin ihre Erfahrungen im Aufbau von Gegenmacht in diesem schwierigen und gleichzeitig für die Erneuerung der Gewerkschaften strategisch so wichtigen Feld. Sie machen zugleich klar: Arbeitskämpfe an Hochschulen sind möglich – und längst überfällig. Der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke sagt dazu: »An Hochschulen wird nicht gestreikt. So dachten viele bis zum November 2023. Dann haben sich im Rahmen der Tarifrunde der Länder tausende Hochschulbeschäftigte an über 80 Standorten am ersten bundesweiten Hochschulstreiktag beteiligt. Sie haben klar gemacht, dass niemand anders für sie die Kohlen aus dem Feuer holen muss. Gut so!«

VSA: war dabei und unsere Bücher sind im Gespräch



Auf dem Kirchentag in Hannover stellte Ulrich Duchrow gemeinsam mit Conny Hildebrandt von Rosa-Luxemburg-Stiftung an deren Stand sein neues Buch »Gerechtigkeit, Frieden, (Über)Leben« über seine Erfahrungen, Kämpfe und Visionen in der weltweiten Ökumene vor.

Und auf der Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung »Gewerkschaften im Gegenwind« waren wir mit einem Büchertisch vertreten, an dem wir viele Autor*innen und auch Teilnehmende begrüßen konnten.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Mitbestimmung der Hans-Böckler-Stiftung bespricht Dirk Menten unter dem Titel »Schon immer dafür« die neue Flugschrift von Rudolf Hickel: »Die neue Regierung will Hunderte von Milliarden neuer Schulden aufnehmen, unter anderem für Verteidigung und Infrastruktur. Formal bleibt die Schuldenbremse im Grundgesetz dabei bestehen. Man könnte fragen: Warum eigentlich? In diesem Buch, das die jüngsten Entwicklungen nicht vorhersehen konnte, fordert der Finanzwissenschaftler Rudolf Hickel, der schon immer dafür war, die Bremse zu lösen, die Schuldenbremse ›mit ihrer blockierenden Wirkung für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu streichen und Kredite wieder für öffentliche Investitionen zu nutzen‹«.

Gerechtigkeit, Frieden, (Über)Leben

hat Ulrich Duchrow sein Buch zu den Erfahrungen seines langjährigen Engagements in der weltweiten Ökumene getitelt. Denn »Leben ist mehr als Kapital« – diesen Schluss hat er schon 2002 gezogen. Seit den 1960er-Jahren engagiert er sich für eine gerechtere, lebenswerte Welt für alle Menschen. Wie werden zukünftige Generationen noch leben können und was können wir dafür tun? Das war über mehrere Jahrzehnte die zentrale Frage der weltweiten Kirche auf allen Ebenen, besonders im Rahmen des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) sowie der Lutherischen und Reformierten Weltbünde (LWB und RWB). Verschiedene Prozesse wurden dazu durchgeführt, auch gemeinsam mit dem Vatikan und sozialen Bewegungen, an denen der Autor maßgeblich beteiligt war. Sein Buch ist zugleich eine sehr persönliche Zeitreise zu den Anfängen globaler Ökumene sowie eine fundierte Analyse der weltweiten Zustände, die zu den Forderungen von heute und für die Zukunft geführt haben.

Westwind in östlichem Gelände



verspürt Holger Politt bei seinen kritischen Einwürfen zur osteuropäischen Friedensfrage. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine tobt jetzt über drei Jahre, die Auseinandersetzungen zu Ursachen, Wesen wie Charakter reißen nicht ab. Wann und zu welchen Bedingungen er beendet werden kann, ist trotz der aktuellen Turbulenzen in Washington, Kiew und Riad nicht absehbar. Der Autor – Publizist in Warschau, mehrere Jahre Leiter des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Warschau – greift verschiedene Diskussionslinien auf, so den Vorwurf, dass es sich um einen »Stellvertreterkrieg« des Westens handele, weil Russland bedrängt und umzingelt werde und das eigentliche Opfer sei. Oder den Einwurf, dass es ein »imperialistischer Krieg« sei, den beide Seiten – der Westen wie Russland – gleichermaßen führten. Auch die aktuelle Forderung nach Land für Frieden, also nach dem Verzicht der Ukraine auf größere Landesteile, um die Rückkehr einer Friedensordnung zu ermöglichen, wird kritisch diskutiert.

Rente statt Rendite!

Das Demografieproblem einer immer älter werdenden Gesellschaft ist weder die gescheiterte Ampel angegangen noch ist absehbar, dass die vermutliche neue Koalition unter Friedrich Merz dafür Lösungen auf den Weg bringt. Aber: Eine solidarische und armutsfeste Alterssicherung ist möglich! Joachim Braun, Julia Günther und Werner Rätz begründen im AttacBasisText 63, wie das gehen könnte. Zuvor analylsieren sie, warum Altersarmut immer mehr zunimmt, wie das deutsche Rentensystem gestaltet ist und ob die Medien die Rentenproblematik verfälscht darstellen. Deutlich wird, warum der Ausbau der privaten Vorsorge wie die Einführung der Riesterrente oder Aktienrente keine Probleme löst, sondern eher verschärft, weil so die Rente Opfer einer profitorientierten Wirtschaftspolitik wurde. Schließlich wird untersucht, mit welchen Maßnahmen die gesetzliche Rente stabilisiert und wohlstandssichernd werden könnte. Auf dieser Grundlage entwickeln die Autor*innen einen Vorschlag für ein solidarisches und armutsfestes Rentensystem.

Krasse Zeiten! Comback der Linken

haben wir den Prospekt getitelt, mit dem wir unser bisheriges Angebot für BasisWissen sowie andere akzuelle und grundsätzliche Themen zusammen mit den Neuerscheinungsprojekten des Frühjahrsprogramms vorstellen. Schon bisher haben unsere Autor*innen sich zur 2022 ausgerufenen »Zeitenwende«, Krieg und Frieden positioniert. Die Bücher haben wir unter Der Krieg und die Linken zusammengefasst und auch im Frühjahrsprogramm wird es dazu Titel geben. Die gelungene Mobilisierung vieler vor allem junger Menschen für progressiven gesellschaftlichen Fortschritt kann hoffentlich verstetigt werden. Auch dafür haben wir Angebote, um die Lösung drängender Fragen wie die Zurückdrängung der sozialen Spaltung, immer stärker steigender Mieten und die Durchsetzung einer solidarischen und armutsfesten Alterssicherung anzugehen (siehe die Zusammenstellung unter Worüber geredet werden müsste ...). Ähnliches gilt für die Frage, was eigentlich die Grundlagen linken Handelns ist (Von Klassiker*innen lernen!). Nicht zu vergessen die Transformationen der Arbeitswelt. Der erwähnte Prospekt kann übrigens unter Werbematerial gern zum Verteilen auf Versammlungen und Veranstaltungen angefordert werden.

Rechte Gewalt hat eine lange Geschichte

Vor 40 Jahren, im Februar 1985, wurde ein Punk an den Landungsbrücken in Hamburg von Skins mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen. Die war kein Einzelfall, sondern fiel mitten in bisher wenig beachtete Hamburgs »Baseballschlägerjahre«. Bereits in den 1980er-Jahren steigt die Zahl rechter und rassistischer Gewalttaten in der Hansestadt. Felix Krebs und Florian Schubert haben in zahlreichen Regionalzeitungen recherchiert, zahlreiche Vorfälle zusammengetragen und zeichnen in ihrem Buch erstmals ein umfassendes Bild dieser Zeit: Damals gab es in Hamburg und Umgebung mindestens acht Tötungsdelikte, bei denen die Täter*innen aus der rechten Szene kamen und/oder aus rassistischen Motiven handelten. Es wurden mindestens 13 Bomben- und Brandanschläge sowie über 60 vollendete Körperverletzungsdelikte verübt. Erschreckende Zahlen, die mit Abstand weder davor noch danach wieder erreicht wurden. Neben den Gewalttaten diskutieren die Autoren auch das Verhalten der Hamburger Politik, Justiz und Polizei, die das Problem vor allem als Gewalt- und Jugendphänomen verklärten. Ein absolutes Muss für alle, die sich mit der Geschichte der rechten Gewalt in Hamburg beschäftigen wollen. Und leider ein Thema, das kaum an Aktualität und Relevanz verloren hat.

Ein HSV-Star in Widerstand und KZ

Jürgen Kowalewski hat die Spuren des norwegischen Fußballspielers Asbjørn »Assi« Halvorsen verfolgt, der neben Otto »Tull« Harder der Führungsspieler des Hamburger Sportvereins (HSV) in dessen großer Zeit in den 1920er-Jahren war. Gemeinsam errangen sie zwei deutsche Meistertitel. Während Harder Nationalsozialist und später KZ-Aufseher in Neuengamme wurde, kehrte Halvorsen 1933 nach Norwegen zurück, wurde dort Nationaltrainer und Sekretär des Fußballverbandes und ab 1940 einer der Führer des Widerstandes der Sportler gegen die deutsche Besatzung. Fast drei Jahre lang musste er die Hölle deutscher KZs durchleben. Zurück in Norwegen leitete er den Wiederaufbau des Fußballverbands, organisierte die Vereinigung mit dem Arbeitersport und schuf ein nationales Ligasystem. Die Bemühungen des Autors, die Führung des heutigen Zweitliga-Vereins dazu zu bewegen, seinem ehemaligen Spieler gebührend zu gedenken, waren bislang nicht erfolgreich.

Spenden

Für alle diejenigen, die das können und die Arbeit des Verlages durch eine finanzielle Zuwendung unterstützen möchten, gibt es folgendes Spendenkonto:

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