Liebe Leserinnen und Leser,

die Unruhe darüber, wie es nach der Bundestagswahl in diesem Land weitergehen wird, ist bei vielen in Gesellschaftskritik und -veränderung Engagierten groß. Wir verweisen auf die Analyse der möglichen politischen Folgen des Wahlergebnisses in dem Beitrag Die ›Berliner Republik‹ rückt nach rechts in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Sozialismus. Inbesondere, dass die rechtspopulistische AfD mit 12,5% drittstärkste Kraft wurde und mit 92 Abgeordneten in Zukunft ihre Provokationen von den Sitzen des Bundestags aus verbreiten kann, hat bei vielen große Besorgnis hervorgerufen. Wir teilen diese Sorgen und denken – wie der Chefredakteur des neuen deutschland, Tom Strohschneider – dass es nicht bei »Demonstrationen am Wahlabend« bleiben darf, sondern Analysen und Aufklärung benötigt werden. Wir arbeiten weiter daran.

Das Team des VSA: Verlags aus Hamburg

Neuigkeiten

Zäsur und Schockstarre nach der Wahl?

Zu Recht wird das Wahlergebnis als Zäsur betrachtet, das eine Schockstarre im linken Spektrum ausgelöst hat. Sicherlich hat Heribert Prantl Recht damit, dass das Bild einer »vorübergehenden Gewitterwolke nicht stimmt«. Deshalb werden wir die Aufklärung mit Büchern über Hintergründe und Ziele der Rechtspopulisten nicht nur hierzulande (siehe zuletzt etwa Neue soziale Bewegung von rechts? und Europas Rechte) fortsetzen.

Ende Oktober/Anfang November erscheint das von Björn Allmendinger (Heimvolkshochschule Hustedt), Joachim Fährmann (IG Metall Wolfsburg) und Mark Haarfeldt (Verein »Mach meinen Kumpel nicht an!«) herausgegebene Buch Von Biedermännern und Brandstiftern. Rechtspopulismus in Betrieb und Gesellschaft. Für das Frühjahr bereiten wir zudem den Band Bollwerk Nation? Gegen die rechtspopulistische Zerstörung Europas vor.

Verteilung & Soziale Ungleichheit

Die Verteilungs-Frage war eines der im Wahlkampf nur unzureichend behandelten Themen, obwohl soziale Benachteilung mit Sicherheit einer der Faktoren war, die das Wahlergebnis mitbestimmt haben. Wer mittel- und langfristig die Kräfteverhältnisse im Land wieder verändern will, kann sich damit – und mit der daraus entstehenden sozialen Ungleichheit – nicht abfinden. Das neue Buch von Stephan Krüger enthält umfassende Analysen und Daten zur Sozialen Ungleichheit. Der Autor untersucht die marktgesteuerte Umverteilung über den Kredit und die private Vermögensbildung ebenso wie die Umverteilungsprozesse über den Sozialstaat. Darüber hinaus entwickelt er ein wirtschafts- und sozialpolitisches Instrumentarium für die Eroberung der Hegemonie durch die Linke.

»Karl-Marx-Stadt Hamburg«

So übertitelte das »Hamburger Abendblatt« ein Interview mit unserem Autor Jürgen Bönig zu dessen neuem Buch. Manche fanden das etwas übertrieben. Nicht so die Besucherinnen und Besucher, die der Einladung der Linksfraktion in der Bürgerschaft in den überfüllten »Kaisersaal« des ehrwürdigen Hamburger Rathauses gefolgt und über viele neue Erkenntnisse erstaunt waren, die der Autor aus seinem Buch Karl Marx in Hamburg präsentierte. Und auch nicht das Nachrichtenmagazin »DER SPIEGEL«, in dem sich Barbara Supp unter der Überschrift »Dieses Saubuch« mit Jürgen Bönig als Reisebegleiter auf die Spuren von Karl Marx und seines »wirkmächtigen« Hauptwerks in Hamburg begab.

Hamburgs Liebeserklärung an den Film

Es ist Herbst, die Jahreszeit, um sich in Filme zu vertiefen. Da kommt das Filmfest Hamburg (5. bis 14. Oktober) gerade recht, das dieses Jahr seinen 25. Geburtstag feiert. Den während des Filmfests verliehenen Douglas-Sirk-Preises erhält diesmal Wim Wenders, der vor genau 40 Jahren hier »Der amerikanische Freund« drehte und der Stadt Hamburg darin eine Liebeserklärung machte. »Was ist verkehrt an einem Cowboy in Hamburg?« hat Michael Töteberg in seiner Filmstadt Hamburg das Kapitel über Wenders (und Hark Bohm) genannt und beantwortet diese Frage ebenso profund, unterhaltsam und bildgewaltig wie die fruchtbare Beziehung zwischen Hamburg und Film im gesamten Buch. Also einfach mal reinschauen. Reinschauen sollte man auch in die Rubrik »Veto!« des Filmfests, in der politische, meinungsstarke Filme gezeigt werden, die sich den düsteren Zeiten mit klaren Botschaften entgegenstellen.

Wo Sorge-Arbeiter_innen selbst zu Wort kommen

Die Arbeitskämpfe in Kindertagesstätten und Krankenhäusern haben mit neuen engagierten Strategien für Furore gesorgt. Sie werfen zugleich Schlaglichter auf unzumutbare Arbeitsbedingungen auch in der Altenpflege und Behindertenbetreuung. »Sorge-Arbeit«, dominant von Frauen getragen, ist damit endlich zu einem Konfliktfeld in der Auseinandersetzung mit dem neoliberalen Umbau von Staat und Wirtschaft geworden. »Sorge-Kämpfe« reflektieren hohe arbeitsinhaltliche Interessen der Beschäftigten und verweisen auf grundlegende Veränderungen der Geschlechterarrangements. Es werden in ihnen Ansätze einer alternativen, emanzipatorischen Entwicklung sichtbar. In dem Buch Sorge-Kämpfe werden diese Entwicklungstendenzen unter die Lupe genommen. Und: Die Sorge-Arbeiter_innen kommen in ihm selbst zu Wort.

Neue Bücher

Ingrid Artus/Peter Birke/Stefan Kerber-Clasen/Wolfgang Menz (Hrsg.): Sorge-Kämpfe
Auseinandersetzungen um Arbeit in sozialen Dienstleistungen
336 Seiten | EUR 26.80 | ISBN 978-3-89965-766-1 (erscheint Ende Oktober)

Gerhard Vinnai: Die Tücken des Privateigentums
Der Einfluss auf die Psyche und notwendige Alternativen
144 Seiten | EUR 11.80 | ISBN 978-3-89965-787-6 (erscheint Ende Oktober)

Björn Allmendinger/Joachim Fährmann/Mark Haarfeldt (Hrsg.):
Von Biedermännern und Brandstiftern
Rechtspopulismus in Betrieb und Gesellschaft. Hustedter Beiträge zur politischen Bildung, Bd. 6
232 Seiten | EUR 14.80 | ISBN 978-3-89965-772-2 (erscheint Ende Oktober/Anfang November)

Stephan Krüger: Soziale Ungleichheit
Private Vermögensbildung, sozialstaatliche Umverteilung und Klassenstruktur
712 Seiten | Hardcover | EUR 39.80 | ISBN 978-3-89965-786-9 (erscheint Ende Oktober/Anfang November)

Eberhard Schultz: Feindbild Islam und institutioneller Rassismus
Menschenrechtsarbeit in Zeiten von Migration und Anti-Terrorismus
240 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-89965-773-9 (erscheint Ende Oktober/Anfang November)

Hajo Funke: Sicherheitsrisiko Verfassungsschutz
Verschweigen, Vertuschen und Vernichten im V-Mann-Land
200 Seiten | EUR 16.80 | ISBN 978-3-89965-774-6 (erscheint Ende Oktober/Anfang November)

Mohssen Massarrat: Braucht die Welt den Finanzsektor?
Postkapitalistische Perspektiven
304 Seiten | EUR 24.80 | ISBN 978-3-89965-725-8 (bereits erschienen)

Gerhard Kupfer (Hrsg.): Streik und Menschenwürde
Der Kampf Bremer Mercedes-Arbeiter gegen Werkverträge und Leiharbeit
96 Seiten | EUR 9.80 | ISBN 978-3-89965-737-1 (bereits erschienen)

Termine

11.-13.10.2017 | Trier | 12:00 Uhr | Uni, Universitätsring 15
Marx!?
Konferenz von RLS, Rosa Salon und SJ – Die Falken anlässlich des Erscheinens des »Kapital Bd. 1« vor 150 Jahren (2017) und des 200. Geburtstags von Marx (2018). Kongressprogramm: www.rosasalon.org/marxkongress/kongressprogramm

11.10.2017 | Hamburg | 18:00 Uhr | Klub im DGB-Haus, Besenbinderhof 62
Arbeit der Zukunft
Mit dem Begriff Industrie 4.0 wird eine gesellschaftliche Entwicklung ausgehend vom Sektor der Produktion beschrieben, die tiefgreifende Veränderungen des Arbeitens und Lebens in den Metropolen der kapitalistischen Welt mit sich bringt. Katja Karger, Vorsitzende des DGB Hamburg, stellt den Abschlussbericht der Kommission von DGB und Hans Böckler Stiftung zur Arbeit der Zukunft vor und diskutiert zentrale Befunde mit Ingo Matuschek, Arbeitssoziologe an der Universität Duisburg Essen.

12.-13.10.2017 | Hamburg | 13:30 Uhr | Forschungsstelle für Zeitgeschichte, Beim Schlump 83
Linke Zwischengruppen
Die Geschichte der Arbeiterbewegung war im 20. Jahrhundert auch von ihren Spaltungen geprägt. In der Weimarer Republik entstanden daraus die »Zwischengruppen« wie KPO, SAP, Leninbund. Was blieb davon nach den Jahren der Verfolgung, des Exils und Kalten Krieges? In den Beiträgen wird nach intellektuell-politischen Einflüssen, biografischen Zugängen und internationalen Netzwerken gefragt. www.zeitgeschichte-hamburg.de. Anmeldung erforderlich.

12.10.2017 | Bremen | Café Lisboa, Friedrich-Ebert-Str. 121 (Ecke Lahnstr.)
Vergesst ja Nette nicht!
Bernhard Nette, pensionierter Lehrer und ehemaliges Mitglied im Landesvorstand der GEW Hamburg, liest aus seinem Buch Vergesst ja Nette nicht. Der Bremer Polizist und Judenreferent Bruno Nette. Bruno Nette war zwischen 1940 und 1945 Gestapo­beamter in Bremen und von November 1941 bis April 1945 (mit einer Unterbrechung 1943/44) der Bremer »Judenreferent«. Sein Enkel geht der Geschichte dieses NS-Täters nach, der sich nach 1945 – überwiegend erfolgreich – zu entlas­ten bemühte.

13.10.2017 | Wismar | 19:00 Uhr | St. Nikolai Kirche, Spiegelberg 14
Dimensionen sozialer Gerechtigkeit
Was ist soziale Gerechtigkeit? Ein Grundwert, eine Kategorie der Bewertung politischen Handelns, ein Stabilitätsfaktor oder gar ein Standortrisiko, eine Vision? Jürgen Klute, Theologe und von 2009 bis 2014 Mitglied des EU-Parlaments für DIE LINKE, setzt sich mit wachsender Ungerechtigkeit in Deutschland und zentralen Gerechtigkeitsalternativen auseinander.

17.10.2017 | Hannover | 10:00 Uhr | ver.di-Höfe, Goseriede 10
Reichtum. Macht. Armut
Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Trotzdem ist jede/r Sechste von Armut und Ausgrenzung betroffen. Sozialer Aufstieg durch Bildung für Arme? Fehlanzeige. Wie viel Ungleichheit verträgt die Gesellschaft, wie ist eine gerechtere Verteilung der Ressourcen durchsetzbar? Fachtagung der Landesarmutskonferenz 2017 u.a. mit Michael Hartmann (Elitenforscher), Franz Segbers (Theologe), Cornelia Rundt (niedersächsische Sozialministerin), Joachim Rock (Paritätischer Gesamtverband) Gerrit Schulte (Caritasrat), Laura Pooth (GEW Niedersachsen).

18.10.2017 | Hildesheim | 18:00 Uhr | Mehrgenerationenhaus, Steingrube 19A
Frauenbefreiung und Basisdemokratie in Rojava
2012 begann in Kobanî die Revolution von Rojava. Unter der Initiative des Volksrats Westkurdis­tan (MGRK) vertrieb die Bevölkerung das syrische Baath-Regime weitgehend unblutig. Rojava schlug einen dritten Weg jenseits des Baath-Regimes und der vom Westen, der Türkei und den Golfstaaten protegierten Opposition ein. Vortrag von Anja Flach, Mitautorin des Buches:  Revolution in Rojava. Frauenbewegung und Kommunalismus zwischen Krieg und Embargo, VSA: Verlag.

20.10.2017 | Kassel | 11:00 Uhr | Philipp-Scheidemann-Haus, Holländische Str. 74
Gewerkschaften nach der Bundestagswahl
Aktionskonferenz der RLS und der Fraktion DIE LINKE im Bundestag für Gewerkschaftsaktive, hauptamtliche GewerkschafterInnen, Betriebs- und Personalräte mit dem Ziel, Potenziale von Gewerkschaften, Bundestagsfraktion und der RLS zu bündeln, gemeinsame Schwerpunkte zu entwickeln und Aktivitäten zu planen. Themen u.a.: das Neue Normalarbeitsverhaltnis, Renten- und Arbeitszeitpolitik, Politisches Mandat, neue Herausforderungen durch AfD etc. www.linksfraktion.de

20.10.2017 | Berlin | 19:00 Uhr | SteglitzMuseum im Heimatverein Steglitz, Drakestr. 64A
Katharina Lange: Hans Mahle – Intendant des Berliner Rundfunks der ersten Stunde
Als am 13. Mai 1945 inmitten von Trümmern der Sender Berlin im Auftrag der sowjetischen Alliierten auszustrahlen begann, avancierte er schnell zum Hoffnungsträger vieler Demokraten. Hans Mahle – Kommunist, Mitglied der »Gruppe Ulbricht« und rundfunkerfahren – war der Mann, der mit der ersten Intendanz beordert wurde. Er blieb nur kurze Zeit in diesem Amt. Das politische Klima wechselte. Von den bewegenden Anfängen liest die Autorin Dr. Katharina Lange (Riege) im SteglitzMuseum aus ihrem Buch Einem Traum verpflichtet. Hans Mahle – eine Biographie (VSA: Verlag 2003) und lässt dabei den Porträtierten mit seinen Motivationen auch selbst zu Wort kommen.

24.10.2017 | Hamburg | 18:30 Uhr | Uni, Allendeplatz 1 (Pferdestall), R. 245
Alfred Schröder/Heiner Karuscheit: Die unverstandenen Revolutionen – Russland im Jahre 1917
Die beiden VSA: Autoren referieren zentrale Thesen aus ihrem neuen Buch Das Revolutionsjahr 1917. Bolschewiki, Bauern und die proletarische Revolution und stehen anschließend zur Diskussion zur Verfügung. Eine Veranstaltung der MASCH-Hochschulgruppe (www.masch-hamburg.de)

25.10.2017 | Erfurt | 15:00 Uhr | Landtag, Jürgen-Fuchs-Str. 1, Käte-Dunker-Saal
Kein Bock auf Wahlen? Protest mit Wahlen? Oder was?
Die Rolle von Wahlen und Abstimmungen als Seismographen gesellschaftlicher Entwicklungen behandeln die ReferentInnen und Mitdiskutanten der Diskussionsveranstaltung der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag – mit Susanne-Hennig-Wellsow, Prof. Dr. Hermann Heußner (Hochschule Osnabrück), Horst Kahrs (RLS), Dr. Michael Eifler (Mehr Demokratie e.V.) und LINKE-MdL Anja Müller.

26.-29.10.2017 | Berlin | Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1
10. Marx-Herbstschule
Der Arbeitsbegriff zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Entwicklung des ersten Bandes des »Kapital«, ausgehend vom »Doppelcharakter« der Arbeit, dem »Springpunkt, um den sich das Verständnis der politischen Ökonomie dreht«, über die kapitalistische Anwendung, Verwertung und Ausbeutung der Arbeitskraft und ihre Kämpfe bis hin zum historischen Ursprung der kapitalistischen Lohnarbeit. In Arbeitsgruppen werden Passagen aus dem »Kapital« besprochen. Beteiligt sind u.a. die VSA: Autoren/Herausgeber/Übersetzer Christian Frings, Michael Krätke, Frieder Otto Wolf und Thomas Kuczynski. Kosten 10,00 €. Anmeldung, Programm, Reader: www.marxherbstschule.net

27.-28.10.2017 | Braunschweig | 17:00 Uhr | Kulturzentrum Brunsviga, Karlstr. 35
11. Braunschweiger Gramsci-Tage
Die Gramsci-Tage nehmen das 150. Erscheinungsjahr des ersten Bandes von Marx’ Kapital und die 100. Wiederkehr der russischen Revolution zum Anlass, die komplexen Beziehungen von revolutionärer Theorie und revolutionärer Praxis unter die Lupe zu nehmen. U.a. mit Frank Deppe: 1917 | 2017 – Revolution und Gegenrevolution (VSA 2017); Christoph Lieber: Zur Aktualität der marxschen Kapitalismuskritik (Buchpublikation 2017 [als Ko-Autor]: Vom Kapital lernen); Sabine Kebir: Von Gramsci zu Fanon. www.biap-braunschweig.de

27.10.2017 | Saarbrücken/Folsterhöhe | 17:00-21:30 Uhr | Pfarrzentrum Hl. Kreuz, Hirtenwies 6
Mit Luther, Marx und Papst den Kapitalismus überwinden
Zur Radikalisierung des Reformationsjubiläums 1517-2017 haben das »Ökumenische Netz Rhein-Mosel-Saar« und die »evangelische akademie im saaarland« den VSA: Autor Ulrich Duchrow eingeladen. In ihrer Veranstaltungsankündigung heißt es: »Ulrich Duchrow hat in seiner Flugschrift den höchst spannenden Versuch unternommen, in einem fundierten historischen Rückblick und in befreiungstheologischer Perspektive, mit Bezug auf den ›Dreiklang Luther, Marx und Papst‹ das Reformationsjubiläum zu radikalisieren«. Weitere KooperationspartnerInnen sind das Bistum Trier, Dekanat Saarbrücken, Fachkonferenz Soziales; die Katholische Erwachsenenbewegung Saarbrücken; das Atelier Andruet; und Pax Christi.

Weitere Termine gibt es aktuell immer hier.

Dieser Newsletter

Sie erhalten diese E-Mail als Kunden des VSA: Verlags, oder weil Sie sich für den kostenlosen Bezug eines Newsletters des VSA: Verlages angemeldet haben. Sie können Ihr Abonnement jederzeit beenden.

Wenn Sie das Abonnement unseres Newsletters ändern oder löschen möchten, klicken Sie bitte hier und beachten Sie die Hinweise zur weiteren Vorgehensweise.

© 2017 VSA: Verlag Hamburg