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Michael Faber

Kein Buch mit sieben Siegeln

Der kommunale Haushalt
Crashkurs Kommune 2 | Hrsg. von Katharina Weise
In Kooperation mit der Kommunalakademie der Rosa-Luxemburg-Stiftung

96 Seiten | 2010 | EUR 7.50
ISBN 978-3-89965-341-0 1

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Der kommunale Haushalt
Die klammen Haushalte der Kommunen werden oft global als Hauptargument gegen die Durchsetzung fortschrittlicher politischer Ideen und Projekte herangezogen. Eine gute Kenntnis des lokalen Haushaltsrechts ist deshalb in allen Themenbereichen unverzichtbar. In diesem Band wird anschaulich dargestellt und diskutiert, welche Formen des Haushaltsrechts Anwendung finden (Kameralistik, erweiterte Kameralistik oder Doppik). Insbesondere werden Handlungsspielräume und -möglichkeiten für eine manzipative Haushaltspolitik erörtert.

Der Autor:
Michael Faber, Jahrgang 1981, Oberbürgermeisterkandidat der LINKEN in Bonn. Er schreibt an einer Doktorarbeit über das Thema "Kommunales Haushalts- und Finanzrecht". Faber ist Mitglied der Schiedskommission der Bundespartei DIE LINKE und sitzt im Vorstand der Bonner Nicaragua-Hilfe.

Crashkurs Kommune
Kommunalpolitik findet nicht nur in Rathäusern oder Ratssälen statt. Ohne den Bezug zu den Menschen in den Kommunen, zu Organisationen, Initiativen und Vereinen oder zum Ort des kommunalpolitischen Wirkens wäre sie machtlos. Dass lokales Engagement nicht machtlos oder gar langweilig sein muss, zeigt die neue Publikationsreihe, die in Kooperation mit der Kommunalakademie der Rosa-Luxemburg-Stiftung erscheint. Dabei kommt insbesondere die Frage eines Selbstverständnisses linker Politik zum Tragen.

Wer ist die Zielgruppe?
Die Reihe richtet sich an alle kommunalpolitisch Interessierten und Aktiven, insbesondere an neu gewählte MandatsträgerInnen, aber auch an Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein wichtiges Ziel ist, Kommunalpolitik über den engeren Kreis der MandatsträgerInnen hinaus attraktiv aufzubereiten und somit echte BürgerInnenbeteiligung voranzutreiben. Dabei ist der Fokus auf linke Kommunalpolitik gerichtet, diese wird jedoch nicht parteipolitisch eng aufgefasst, AdressatInnen sind vielmehr linksalternative Aktive aus verschiedenen Parteien.

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